Meine To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024

Meine To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024

Meine To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024

 

meine ganz persönliche To-Want-Motivations-Mohrrübe.

 

Noch 92 Tage und dann ist dieses Jahr schon wieder zu Ende. Genau die richtige Zeit innezuhalten. Und zu schauen, was ist meine To-Want-Liste bis zum Jahresende.

Den letzten Impuls zum Schreiben dieses Blogartikels gab mir Judith Peters. Zum zweiten Mal veranstaltet sie in der von ihr gegründeten The Content Socienty das BLOGTOBERFEST. Die To-Want-Bereiche sind dabei so vielfältig, wie das Leben selbst. Von

  • Business und Job,
  • Sport, Gesundheit und Wellness,
  • Wohnen,
  • Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Kinder, Freundschaften),
  • Spaß, was ich lernen will, kleine Momente, Abenteuer und alles andere, was ich erleben will
  • bis hin zu Reisen …

 

Hier sind sie: die 25 Punkte meiner To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024 Wie immer bei mir unter dem Motto: ganz ohne Druck. Denn da wo Druck ist, will nichts Schönes wachsen und gedeihen.

 

Viel Freude beim Lesen und vielleicht inspiriert dich das eine oder andere zum Nachmachen …

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele für den Bereich Business und Job

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Mein größtes Vorhaben in diesem Quartal: ich veröffentliche am 24.11.2024 mein nächstes Buch. 25 Lift Hacks aus dem Umaniversum. Für mehr Leichtigkeit und Freude im Leben.
    Aus dem Fundus meiner langjährigen und sehr experimentellen Lebenserfahrungen. Wenn dich meine praxisnahen und selbst langjährig erprobten Tipps und Anregungen interessierten, kannst du dir hier das Buch direkt im Verlag vorbestellen. Es ist nicht nur in einem handlichen Format verfasst, sondern enthält auch einen Bonusteil. Ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten an dich selbst oder an deine Liebsten.

 

  • Ab Oktober 2024 wieder regelmäßig an der coolen Blogger-Aktion 12von12 teilzunehmen bzw. wieder zurückzukehren. Meine Fotografenseele freute sich schon sehr darauf. Mein Adlerauge hält dann am 12. eines jeden Monats wieder Ausschau nach schönen Bildern aus meinem Alltag.

 

  • Auch in diesem Jahr möchte ich mich wieder an Adventskalender-Aktionen beteiligen. So wie schon im letzten Jahr mit Geschichten und Bildern bei Susanne Heinen.

 

  • Ich suche mir unterstützende Hilfe für den technischen Aufbau, um im neuen Jahr endlich mit einem Newsletter loszulegen.

 

  • Mir eine gute zeitliche Balance zwischen meinem Selbständigen-Bussiness und meinem Angestellten-Job zu kreieren.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich Sport, Gesundheit, Wellness

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Jeden Morgen trinke ich meinen frisch gepressten Sellerie-Saft als Gute-Laune-Kick. Um meinem aus der Leberreinigung nach Antony Williams übernommenen Leber-Detox-Ritual treu zu bleiben.

 

  • Ein Mal im Monat gönne ich mir einen Sauna-Auszeit-Tag im Vabali oder in einem anderen Saunaparadies.

 

  • Zusätzlich zu meinem wöchentlichen Pilates-Kurs absolviere ich dreimal in der Woche zu Hause ein spezielles Bauch-Beine-Po-Tabata.

 

  • Zur Gesundheitsvorsorge gehe ich entspannt und guten Mutes zu meinen Vorsorgeuntersuchungen im Bereich Darm, Haut und Zähne. Denn meine Devise ist: gehe zum Arzt, wenn du gesund bist. Das ist ganz im Sinne der TCM: lieber Prävention als manifestierte Diagnosen.

 

  • Meine Fakir-Matte bleibt mir mein wohltuender Begleiter. Täglich lege ich mich zur Entspannung eine halbe Stunde auf mein stacheliges Wellnessbrett. Nicht nur um die Durchblutung meiner beanspruchten Rückenmuskeln zu stärken, sondern weil ich danach tiefenentspannt bin.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich Wohnen

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Bis zum Jahresende räume ich meine Kleiderkammer auf. Alle Kleidungsstücke, die ich im letzten Jahr nicht benutzt habe, lasse ich weiterziehen. Oxfam und das Rote Kreuz werden sich über meine Kleidertüten freuen.

 

  • Ich finde eine finanzierbare Lösung für mein Wohnungspendeln zwischen Berlin und meinem Lieblingsschreibort an der See.

 

  • Mein Schreibtischbereich zu Hause ist bis zu meiner weihnachtsferienfreien Zeit neu sortiert.

 

  • Für mein Zuhause gönne ich mir einen eigen gestalteten Adventskalender der anderen Art

 

  • Um Platz für neue Bücher zu gewinnen, sortiere ich meine Bücherregale neu und … (siehe Punkt 1 bei Beziehungen und Freunde)

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich Beziehungen und Freunde

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • … verschicke die kleinen literarischen Ausgewählten, die weiterreisen wollen. Als Überraschungspäckchen an Freude, die sich darüber freuen. Denn schlechte Literatur würde es bei mir nie bis in mein Bücherregal schaffen.

 

  • Zum 18. Geburtstag meiner „Zieh“-tochter Frieda vermache ich ihr eines meiner Gemälde.  Ihr Lieblingsbild: Engel in blau.

 

  • Wie jedes Jahr schreibe und verschicke ich im Dezember Dankbarkeitsbriefe an Menschen und Freunde. Als kleine Geste an alle, die mir in diesem Jahr begegnet sind oder mir dieses Jahr helfend zur Seite standen.

 

  • Zum 20. Todestag meiner Mutter fahre ich in Ihre Geburtsstadt Zittau. Gemeinsam mit meinem Cousin und meiner Cousine werden wir ihrer Gedenken. Bestenfalls, wenn es meine Gesundheit zulässt, werde auf ihren Lieblingsberg, den Hochwald, steigen.

 

  • Zusammen mit einer Freundin werde ich in einem online-Kurs Ukulele spielen lernen.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich mein kleines Glück, Kreativität, Kunst und Kultur

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Nach der Veröffentlichung meines Buches lade ich zu einer Lesung am virtuellen Lagerfeuer ein. Dort werde ich selbst wie auch Andere ihre Texte, z.B. Kurzgeschichten, Gedichte oder Auszüge aus ihrem Geschriebenen, vortragen.

 

  • Jede Woche an meinem freien Mittwoch kreiere ich mir einen zweistündigen Co-Working-Space. Währenddessen arbeite ich an neuen Blogartikeln, Bildern oder Büchern.

 

  • Mindestens einmal die Woche genieße ich Kunst und Kultur aus der vielfältigen Angebotspalette der Großstadt. Einmal Kino, Konzert, Lesung oder Ausstellung: dafür reserviere ich mir Auszeiten.

 

  • Im Dezember besuche ich gemeinsam mit Freunden einen alternativen (Kunst-)Weihnachtsmarkt.

 

  • Zwischen den Jahren genieße ich meine Ruhe an der See. Eine gute Zeit für mich, um tief zum Reflektieren und Träumen in die Rauhnächte einzutauchen.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

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Schau gerne immer wieder auf meiner Seite vorbei, denn Ende des Jahres erscheint spätestens meine To-Want-Liste fürs 1. Quartal 2025

Sicht weise(n): Auf keinen Fall was mit Kunst

Sicht weise(n): Auf keinen Fall was mit Kunst

„Auf keinen Fall was mit Kunst“

war meine klare Entscheidung, als ich mit 16 mein Elternhaus verließ.

Wie, wann und warum ich doch noch Künstlerin wurde, kannst du in diesem Blogartikel lesen. Er ist Teil der Sommer-Blogparade, die von Judith Peters in diesem Sommer in der The Content Socienty ausgerufen hat. Eine von über 100 anderen Blogger:innen ist Claudia Scholz, die als Coach für Künstler:innen neugierig in die Runde fragte:

Wie, wann und warum bist du Künstler*in geworden? 

 


 

Der gewachsene Widerstand

 

Nach einer Kindheit in einem Künstlerelternhaus, in dem sich beide Eltern vor allem ihrer Kunst widmeten, sehnte ich mich als junge Frau nach einer strukturierten Lebensweise. Meine Schwester und ich waren in unserer Kindheit sehr oft auf uns selbst gestellt. Daher musste ich früh lernen, für mich selbst zu sorgen. Von elterlicher Fürsorge und Nestgeborgenheit habe ich oft nur geträumt. Das war ein entscheidender Grund, warum ich mir mit 16, als ich mein Elternhaus verließ, selbst fest geschworen habe: Egal was ich nach der Schule mache, auf keinen Fall was mit Kunst.

Natürlich bewunderten mich die andere auch: Wow, deine Eltern sind Künstler. Also war da auch ein Gefühl von Stolz, ein bisschen anders zu sein als all die anderen im Arbeit- und Bauern-Staat DDR. Doch den Preis, den ich dafür zahlte, war das erdachte Lügenkonstrukt.

Jeden Tag tat ich so, als wäre auch bei uns alles ganz normal, wie bei allen anderen. So lernte ich schon als Kind, die Lächel-Maske zu tragen, mit der ich das Geschehen daheim coverte, damit niemanden in der Schule oder bei anderen etwas auffiel. Nach außen hin war ich das stille, freundlich lächelnde Mädchen, egal was zu Hause war. Das wurde zu meiner konditionierten Überlebensstrategie.

Keiner ahnte, dass unsere Eltern morgens, wenn wir in die Schule gingen, noch schliefen, abends ins Theater oder zu Proben gingen. Über viele Jahre waren sie wochenlang in der Republik unterwegs und wir Kinder versorgten uns währenddessen allein. Nur unser Hauswart, ein Polizist, hat wohl davon geahnt – und vielleicht auch die Stasi. Er mochte meine Mutter und hielt wohl dadurch immer eine schützende Hand über uns. Zum Glück waren wir Kinder in der Schule immer Einser-Kandidaten, dadurch gab es von dieser Seite nie Beschwerden.

Kein Wunder also, dass ich mich sehr nach einem ganz normal strukturiertem Leben sehnte.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Auf vielen Umwegen

 

Nachdem ich mit 16 von Schwedt/Oder, wo meine Mutter mit meinem Stiefvater mittlerweile am Theater engagiert waren, allein zurück in unsere Wohnung nach Berlin gezogen war, absolvierte ich dort meine erste Ausbildung. Als Kind von Künstlern wurde mir in der DDR das Abitur wie auch eine Ausbildung mit Abitur verweigert, so lernte ich als Übergang erst einmal Facharbeiter für Schreibtechnik, so hieß der Abschluss damals und ist heute in der BRD der Bürokauffrau gleichgestellt.

Damals dachte ich, Steno und schnell mit der Schreibmaschine schreiben, ist, egal was ich noch machen werde, eine gute Grundlage. In der Ausbildungsschule wurden alle Einser-Zeugnis-Schüler:innen in eine Extra-Klasse gepackt. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, unsere Ausbildung vorfristig abzuschließen. Zudem waren wir die Klasse, die zu Schnellschreibwettbewerben fuhr und Medaillen erzielte.

Nach der Ausbildung ging alles ganz schnell: In der FDJ-Kreisleitung lernte ich meinen zukünftigen Mann kennen. Er kam aus einem konservativen Diplomaten-Elternhaus. Dem chaotischen Elternhaus entflohen, landete ich nun in ein klar strukturiertes, in feste Normen gepresstes Leben.

Anfangs fühlte ich mich wohl, doch als ein Jahr später unsere Tochter auf die Welt kam und mir meine Schwiegermutter ständig vorschrieb, wie ich was für ihren Goldsohn und das Kind zu machen hätte, platze ziemlich schnell die Blase, in die ich geflüchtet war. Diese neue Welt war das andere Extrem und passte auf Dauer nicht zu mir. Außerdem waren wir noch viel zu jung. Nach zwei Jahren war ich wieder geschieden.

Es dauerte noch weitere Jahre mit Irrungen und Verwirrungen, bis meine Künstlerseele sich mit aller Kraft ihren Weg ans Tageslicht bahnte und es kein zurück mehr gab.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Der Zusammenbruch

 

Begonnen hat der Umbruch mit täglichen Panikattacken. Damals wusste ich noch nichts davon, dass der Körper der verlängerte Arm der Seele ist. Ein halbes Jahr brach ich jeden Tag mit einer Attacke zusammen, dachte ich müsse sterben. Oft fuhr mich der Krankenwagen mit Sirene ins Krankenhaus und ein paar Stunden später wieder nach Hause.

Hilflos und verängstigt verstand ich meine Welt nicht mehr. Die Angst vor der Angst hatte mich voll im Griff. Eine damalige Freundin ahnte als erste, dass da mehr dahinterstecken müsste. Da ich mich kaum noch auf die Straße traute, vor jeder roten Ampel Herzrasen bekam und auch nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren konnte, stand ich eines Abends aus Verzweiflung auf der Balkonreling – ich wohnte im 10. Stockwerk. Meine Tochter schlief in ihrem Kinderzimmer. Der Gedanke an sie ließ mich zum Glück nicht springen.

Am nächsten Tag lieferte ich mich selbst in eine Tagesklinik ein. In den ersten vier Wochen flehte ich die Ärzte fast täglich an, sie mögen mich doch wiederherstellen, sodass ich und mein Leben wieder wie früher funktionieren würden. Am Ende der ersten vier Wochen folgte jedoch keine Lösung, sondern eine nächste große Attacke. Zum Glück half mir genau in diesem Moment ein Therapeut und redete offen und ehrlich mit mir. Ich verstand, dass es so wie früher nicht mehr geben wird.

In den darauffolgenden Wochen schaute ich meiner Seele das erste Mal in die Augen. Als ich aus der Klinik nach 10 Wochen entlassen wurde, war nichts mehr wie vorher. Die Eisbergspitze meiner Kindheitserfahrungen war angeschmolzen. Die Schublade weggepackter unguter Gefühle in der hintersten Kammer meiner Seele war nun auf und mir wurde immer mehr klar: Man entkommt seinen Wurzeln nicht. Doch wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich einmal Künstlerin sein würde, hätte ich weiterhin noch mit dem Kopf geschüttelt.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Die ersten Experimente

 

Der Neubeginn war nicht leicht. Aus der grauen, stillen, immer Ja sagenden Maus, die ich bisher war, war eine bunte, Grenzen setzende und aufs Leben neugierige Frau geworden. Mein damaliges Umfeld war damit überfordert und belächelte mich mit den Worten: Na, die war ja auch in der Klapper. Meine Antwort daraufhin war: So eine intensive Auszeit mit Unterstützung wünsche ich jedem. Denn endlich bin ich die, die ich eigentlich sein sollte.

Das erste Mal in meinem Leben war ich bereit, mein bis dato fest überzeugtes kann-ich-nicht-Gedankenkonzept zu Malen, Tanzen, Singen oder sonstigen künstlerischen Ausdrucksformen zu überprüfen. Es begann sich nach und nach langsam zu wandeln – erst mit Trommelunterricht, dann mit dem Entdecken der Fünf Rhythmen-Tanzmeditation und den ersten Malversuchen.

Das Tor meiner Kreativität öffnete sich immer mehr, der lang eingesperrte Geist war aus der Flasche. Mein Umfeld staunte damals ungläubig, als ich im Jahr 2000 aus einem inneren Impuls heraus mein erstes Atelier anmietete. Ich baute mir meine Leinwände selbst, in den Größen, die für mich passten. Ich malte und kreierte mit unterschiedlichen Materialien. Es folgten die ersten Ausstellungen.

Bei Freunden kreierte ich Schmuck, die ersten selbst hergestellten Bücher entstanden, das Schneidern von Mode kam wieder in mein Leben zurück. Immer wieder erfand ich neue Dinge, experimentierte mit Materialien unterschiedlicher Arten.

Der völlig überraschende Tod meiner Mutter stoppte jedoch für ein paar Jahre jegliche Form von künstlerischem Ausdruck. Die Aufarbeitung meiner Beziehung zur ihr und meinem verstrickten Familiensystem forderte ihre Zeit ein.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Der entgültige Durchbruch

 

Nach meiner Reise in die Wüste Australiens, ein paar Jahre später, reifte meine Seele immer mehr und ich begann zu mir und meiner Kunst zu stehen, mit allen Höhen und Tiefen, die die Auseinandersetzung mit sich selbst mit sich bringt.

Die Künstlerin in mir hatte Laufen gelernt, mein Selbstwert stieg weiter. Neben dem Malen – nunmehr mit Heilsymbolen – und Bücher gestalten, kam das Singen und Schreiben dazu. Das Leben beschenkte mich mit wundervollen Gelegenheiten, die ich freudig ergriff.

Der Traum von meinem eigenen Verlag verwirklichte sich, meine ersten Bücher erschienen. Das Fotografieren schlich sich in den letzten Jahren noch ganz leise in meinen kreativen Ausdruck dazu.

Heute gibt es kaum einen Tag, an dem ich nicht eine dieser Ausdrucksformen für mein Seelenheil nutze – meine innere Künstlerin klatscht freudig in die Hände – meine Seele ist wieder heil. 

Ich folge meiner Intuition, die ganz genau weiß, was ich wann und wo brauche. Ich überdenke alte Entscheidungen und treffe sie neu. Vor allem habe ich mit mir und meinem Leben meinen Frieden gefunden.

Alles darf sein und es ist wie es ist wie es ist sind meine zwei Lieblingsgedanken geworden.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Aus Liebe zur Kunst 

 

Freude und Dankbarkeit sind die Geschenke meiner langen Reise auf dem Weg zu meinem Künstlerin sein. 

Wie gut, dass meine Seele mich mit Ende 20 auf diese harte Weise dazu gebracht hat, meinen Schwur von damals: auf keinen Fall was mit Kunst zu überprüfen.

Auch wenn mein Weg zur Künstlerin kein leichter war, bin ich heute unendlich stolz auf all das von mir kreierte. Auf all die bisher von mir geschaffenen Werke, ob Bilder, Räume, Gedichte, Geschichten, Schmuck, Kostüme, Adventskalender, Papierkreationen, Bücher … und es ist noch kein Ende in Sicht, meine Ideenmaschine pulsiert und produziert weiter …

Aus Liebe zur Kunst und aus Liebe zu ästhetischer Schönheit werde ich weiter dranbleiben … wahrscheinlich bis zu meinem letzten Atemzug, denn ohne künstlerischen Ausdruck möchte ich nicht mehr leben.

 

Hier kannst du unter Kunst Galerie mehr von meiner Bild-Kunst finden

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Ich danke nochmals der Eventmanagerin, BloggerinNetzwerkerin, Dozentin und Künstler:innen-Coach Claudia Scholz für die wundervolle Gelegenheit, im Rahmen der Sommer-Blogparade über meinen Weg zur Künstlerin zu schreiben.

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