Tag 14 des Blog-Adventskalender 2023

Tag 14 des Blog-Adventskalender 2023

Das 14. Türchen im Blog-Adventskalender

In zehn Tagen ist schon Heiligabend. In diesem Jahr rast die Zeit so schnell und hopp hopp, schon steht der Weihnachtsmann bei manchem vor der Tür und lässt die Kinderaugen leuchten.  

Hast du schon alle Geschenke zusammen, schon die Weihnachtspost auf den Weg gebracht? Irgendwie ist es jedes Jahr das Gleiche. Erst denkt man, es ist ja noch lang hin bis zum Weihnachtsfest und dann will alles noch ganz schnell vollendet, gebacken, sortiert, abgeschickt, verpackt oder gekauft werden.

Heute möchte ich dich einladen, zwischendrin innezuhalten, dich entspannt bei einem Tee oder Kaffee, mit oder ohne Plätzchen, zurückzulehnen und dich auf meine kleine 4-Wort-Story einzulassen. Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen.  

 

Vor ungefähr zehn Jahren schickte mir eine Freundin jeden Morgen vier Worte zu und bat mich, ihr mit diesen Worten eine kurze Geschichte zu schreiben. Das war für mich eine große Herausforderung, denn ich war damals fest davon überzeugt, dass ich gar nicht schreiben könne. Jeden Abend schickte ich sie ihr als kleine Bettgeschichte. Es wurde unser kleines Ritual zum Innehalten. Heute kann ich mir ein Leben ohne Schreiben gar nicht mehr vorstellen. Vielleicht macht dir diese kleine Geschichte Mut, es einfach auch einmal auszuprobieren. Lass dich gerne davon inspirieren.

 

 

Eine 4-Wort-Story

 

Immer wenn ich in meiner Erinnerung in meine Kindheit zurückkehre, sehe ich sie vor mir: Königin Beatrice, wie sie sich mit ihren langen dünnen Fingern durchs Haar streicht, welches in leichten Wellen goldbraun bis auf ihre Hüften fällt.

Sie war die Lieblingstante meiner Freundin Annabel, die mit mir in die gleiche Klasse ging. Annabel hatte mir schon viel aus dem fernen Land erzählt, aus dem sie und ihre Mutter geflohen waren, doch nie warum.

Dort gab es wildwachsende übergroße Bäume bis in den Himmel und deren Äste waren alle miteinander verbunden. Es gab nur ganz wenige Stellen, wo man direkt von der Erde aus ein Stückchen Himmelsblau sehen konnte. Doch Annabel hatte schon früh gelernt, auf ihre ganz eigene Art in die höchsten Spitzen der Bäume zu klettern, somit hatte sie immer den schönsten Ausblick in den Himmel und über das ganze Land. Die Landschaft war berauschend. Von dort sah sie den schönen Palast, den ihr Großvater aus Liebe zu seiner Frau erbauen ließ. Der Palast hatte 8 Türme und jeder hatte eine eigene Farbe und Form. Sie waren in alle 8 Himmelsrichtungen ausgerichtet und durch eine Lichtmauer mit den Hüter der Kräfte der Richtungen verbunden.

Der alte König hatte schon vor vielen Jahren seine Macht an seine älteste Tochter Beatrice übergeben, da er sich ausschließlich um seine Frau kümmern und sie verwöhnen wollte. Seitdem hatte sich vieles im Land der Berge voller Bäume gewandelt. So wohlwollend und mitfühlend der König sein Land regiert hatte, waren nun noch die musischen Kräfte von Königin Beatrice dazugekommen. Immer wenn sie anfing, Lieder zu singen, fingen die Pflanzen überall an zu tanzen und zu wachsen. Es entstanden immer mehr neue Sorten und das ganze Land war herzensüberfüllend am Blühen und Strahlen.

Cecile, die Mutter von Annabel und kleinere Schwester von Beatrice hatte das Gefühl, dass sie gar nichts zu dieser Schönheit beizutragen hätte, denn sie war ja immer nur kletternd in den Bäumen unterwegs. Doch dann begegnete sie Gabriel. Beatrice hatte ihn aus Europa ins Land der Berge voller Bäume geholt. Er war der jüngste Biologieprofessor an der Universität in Rom und sollte Beatrice dabei helfen, all die Pflanzen in ihren Wäldern zu bestimmen.

Jeden Morgen ging er mit seiner Kamera und seinen Büchern los in die Wälder und war überwältig von all der Schönheit und Pracht, die er sah. Cecile war wie so oft alleine in den Astkronen der Bäume unterwegs und als er an diesem golden schimmernden Sommertag gerade versuchte, einen Blick in den Himmel zu werden, trafen sich ihre Augen.

Er sah das schönste funkelnste Grünblau, was er je gesehen hatte und der Augenblick blieb stehen. Er war so verzaubert, dass er nicht darauf achtete, wo er hintrat und so stolperte er über eine Luftwurzel und fiel hin. Cecile, die das sah, ließ sich an einer langen Liane vom Baum herab und eilte ihm zu Hilfe. Um sie herum strahlte das goldene Licht und der gesamte Boden war so übervoll mit wundervollen und heilenden Pflanzen – Minze, Myrrhe, Salbei, Lavendel, Vergissmeinicht – es duftet so betörend.

So saßen sie in diesem Reigen von schöner Natur, verbunden miteinander und ahnten nicht, dass dieser Moment ihr Schicksal werden würde. Denn Gabriel erinnerte sich auf einmal, was er sich in frühen Jahren vor seinem Beginn des Studiums in Rom einst geschworen hatte. Er wollte gutes für die Welt tun, doch er hatte damals noch keine Idee was es sein könnte.

Nun in diesem Schauspiel von Blühen und Wachsen wusste er, was er entwickelt wollte: ein Zaubergemisch in dem all diese Gerüche und Heilkräuter für jeden Menschen zugänglich wären. Er begann von jeder Sorte jeder Pflanze ein Teil mit sich zu nehmen und begann in seinem Labor, diese auserlesende Sammlung zu mischen.

Er nannte dieses Zaubergemisch Cecila, nach der Frau, die ihn so verwunschen hat, dass er sich in ihrer Gegenwart immer in Zeit und Raum verlor. Er überlegt, wie er dieses Zaubergemisch mit all seinen heilsamen Gaben allen Menschen zugänglich machen könnte. In seinem Studium hatte er gelernt, dass die Aufnahme über die Mundhöhle eine der effektivsten Möglichkeiten war, Dinge dem Körper zuzuführen. Mit einem kleinen Tiegel, der das Zaubergemisch enthielt, ging er zu Cecile, um sich mit ihr zu beraten.

Nachdem er ihr ausführlich alle seine Visionen erzählt hatte und sie die Creme probiert hatte, war Cecile außer sich vor Begeisterung und Freude darüber, was sie gehört hatte. Sofort wollte sie mit Gabriel zu ihrer Schwester eilen, um ihr diese neue Idee zu verkünden.

Doch Beatrice war gar nicht erfreut zu hören, dass Teile und Pflanzen ihres Landes abgeschritten werden sollten. Sie wollte alles so ursprünglich erhalten wie es war. Sie war schon alleine nur über die Idee so erboßt, dass sie Cecile mit ihrer neuen Liebe Gabriel des Landes verwies. So kamen sie nach Europa.

Gabriel nutzte all sein neues Wissen und entwickelte für seinen Arbeitgeber eine neue Zahnpasta. Sein Traum von einem Zaubergemisch ging zwar damit nicht in Erfüllung, doch besser mit einer Kräuterzahnpasta für die Heilung von Menschen sorgen, als gar nichts…

Mit Cecilia war auch ihre kleine Tochter Annabel mit nach Deutschland gekommen. Annabel war das Kind einer unüberlegten Nacht und bis auf Beatrice und dem alten König wusste niemand, dass es sie überhaupt gab.

Als sie geboren wurde, durfte sie sich im Königreich nur in den Türmen aufhalten und niemals in die Berge voller Bäume gehen. Niemand sollte von diesem Geheimnis hinter den Königsmauern erfahren.

Für Annabel war die Flucht nach Deutschland eine Befreiung. Hier durfte sie alles. Sie war frei und es gab so vieles für sie zu entdecken. Das einzige was sie vermisste, war die Liebe ihrer Großeltern und ihre Lieblingstante Beatice mit ihren schönen Gesängen.

Cecile konnte es kaum mit ansehen, wie Annabel abends heimlich in ihre Kissen weinte, aus Heimweh zu ihrer Familie. Irgendwann nahm sie all ihren Mut zusammen und schrieb einen Brief an ihre Schwester Beatrice, indem sie ihr den Zustand von Annabel beschrieb und sie bat, nach einer Lösung für alle zu suchen.

Einige Monate später war es ein großer Moment als Post aus dem Land der Berge voller Bäume kam. Beatrice hatte beschlossen, dass sie sich dieses ferne Europa mit eigenen Augen anschauen will und im Sommer nach Deutschland käme.

So kam es, dass ich damals die Bekanntschaft mit Königin Beatrice, der Lieblingstante meiner Freundin Annabel machte. Nie habe ich eine schönere bezaubernde Frau gesehen und jedes Wort, welches sie sprach, war wie ein Lied, die wie eine Melodie durch die Straßen zog. Die Menschen öffneten ihre Herzen, fielen sich in die Arme und auch die Pflanzen fingen an zu tanzen.

Am letzten Abend ihres Besuches gab Cecile zu Ehren ihrer Schwester einen öffentlichen Empfang. Es kamen so viele Menschen in ihren Garten und das erste Mal war auch Gabriel mit dabei. Beatrice nahm ihn zur Seite und sagte zu ihm: „jetzt verstehe ich deine Vision“ und gab ihm die Erlaubnis, sich aus dem Land der Berge voller Bäume jene Pflanzen zu nehmen, die er für seine Zahnpasta bräuchte, denn damit würde sich die Verbindung beider Völker stärken und die Trennung heilen.

Gabriel sah sie überrascht an: „Das würdest du tun?“ und Beatrice antwortet: „Für meine liebste Annabel, doch vor allem auch für das liebevolle Miteiander aller Menschen würde ich alles tun“.

Mittlerweile lebt Annabel wieder im Land der Berge voller Bäume. Doch jedes Mal wenn ich mir die Zähne putze muss ich an sie und ihre Großmutter, Königin Beatrice, denken.

Wenn du Lust auf noch mehr 4-Wort-Story hast, findest du weitere Storys hier in meinem Blog oder in meinem Buch.

 

 

 

Türchen 14 – eine Haiku-Trilogie

 

Zum Schluss habe ich noch ein kleine Haiku-Trilogie aus der Schreib-Kreativ-Challange von Susanne Heinen für dich – einfach weil alle drei Bilder so wundervoll sind und ich mich nicht für eins von ihnen entscheiden konnte 🙂

 

 

 

 

 

Ich wünsche dir eine lichtvolle Zeit.

 

Dies ist ein Blogbeitrag im Rahmen des Blog-Adventskalenders 2023. initiiert von der wunderbaren Susanne Heinen24 magische Tage voller inspirierender Geschichten, kreativer Ideen und festlicher Stimmung.

 

 

Diesen Blogbeitrag widme ich meinem Papa, der heute 85 Jahre alt wird. Lieber Papa, von Herzen alles Liebe dir.  

 

Mein #12von12 im Februar 2022

Mein #12von12 im Februar 2022

Wie schön, es ist wieder #12von12 und nach der alten Blogger-Tradition gibt es 12 Bilder vom Tag … mittlerweile ist es einer meiner Lieblingstage geworden, weil ich an ihm meine Fotografier-Leidenschaft mit euch teilen kann.

Ich liebe diesen Zufall, auf welchen Tag dieser 12. des Monats fällt und was bei mir dann dort im Kalender steht. Dieses Mal fällt der 12. auf mein letztes Fortbildungswochenende in Jin Shin Jyutsu.

Über diese Methode werde ich hier auf diesem Blog in Zukunft noch einiges preisgeben … also schau gerne immer wieder mal bei mir vorbei …

doch jetzt nehme ich dich erst einmal mit durch meinen Tag …

 

Seit diesem Jahr fängt mein Tag jeden Morgen mit einer halben Stunde mit mir in stille Sitzen an … diese Morgenroutine möchte ich nie wieder in meinem Leben vermissen …

 

Der Blick aus dem Fenster kündigt einen sonnigen Tag an … nicht mehr lange und die Sonne schafft es hinter dem Haus hervor …

Auf dem Weg zur Fortbildung: Eine Nachbarin mag wie ich das Schreiben … seit Beginn der Pandemie schreibt sie immer wieder tolle Zitate an ihr Fenster …

Hier hat doch gleich mal wieder mein #farbkreisreise – Orange-Zielfernrohrauge ein neues Motiv gefunden …

 

Der Laden steht immer noch leer … immer wieder, wenn ich an ihm vorbeilaufe, überlege ich, ob er wohl auf mich wartet … immerhin stehen schon 3 der 5 Buchstaben meines Namens oben drüber … und ich habe auch ein kleines Revival-Gefühl bei dem Gedanken, denn genau in diesem Laden habe ich vor 20 Jahren meine erste Bilderausstellung veranstaltet – damals war hier der Friseursalon HairOxyd … Soll ich mir neue Räumlichkeiten für meine Heilpraxis und meinen kleinen Verlag suchen? … und Café würde es dort natürlich auch geben 😉

Bevor ich die nächsten 7 Stunden mit anderen im Seminarraum verbringe, will ich noch so viel wie möglich Sonnenlicht mit einem leckeren Kaffee genießen …

 

Ein echtes Naturspektakel: die alten Blätter zieren Eiskristalle und das Gras leuchtet frühlingsgrün in der Sonne …

Die Ausbildungsskripte liegen bereit … es kann losgehen … am Vormittag Jin Shin Jyutsu in Theorie …

… und am Nachmittag in der Praxis angewandt …

Welch Freude … nachmittags kam die whatsapp einer Freundin … ich hab ihr irgendwann mal diesen Zettel geschenkt … heute sagt sie mir danke … ein wundervoller Same … den ich immer wieder gerne an andere weiterreiche …

Und ein neues Lebensmittel ist heute bei mir eingezogen … die Kefirproduktion hat begonnen … ab jetzt trink ich mich schon mal präventiv gesund …

 

Zum Abendbrot gibt es Hühnchen … ich schlage zwei Fliegen mit einer Klappe und hab gleich noch mein Mittagessen für den morgigen Seminartag im Kasten … Selbstfürsorge de Luxe …

 


Doch jetzt habe ich mir mein Bett verdient …

 

Und auch am 12. März wird es wieder heißen:    #12von12

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen gesund.

 

 

Mein #12von12 im Januar 2022

Mein #12von12 im Januar 2022

Ich kann es kaum glauben, denn gerade war ich mit diesem Artikel fertig, da sagte mir mein Computer ohne Speichern „Tschüß“, daher starte ich hier nun den 2. Versuch …

Doch Yeah!!!! ich lass mich nicht unterkriegen … denn es ist der 12. des Monats und ich bin dabei!

Um es auch diesen Monat kurz zu machen: hier sind sie, die 12 Puzzlestücke meines Tages …

 

Der Winterblues bekommt bei mir keine Chance – mein erster Griff am Morgen in der Zeit der langen Nächte ist das Anknipsen meiner Tageslichtlampe … dafür muss ich aus dem Bett aufstehen … und schwups bin ich raus aus dem Bett …

 

Nach dem Ölziehen – ja, das ist immer noch mein tägliches Morgenritual – kommt mein Weihnachtsgeschenk zum Einsatz: super lecker, dieses mit Wasserstoff angereicherte Wasser … gleich noch Enzyme und die üblich verdächtigen anderen Mittelchen dazu, damit Viren und Bakterien keine Andockflächen bei mir finden … toi toi toi … hat bisher immer gut funktioniert …

Immer diese vielen Möglichkeiten … ein ewig inneres Hin und Her … soll ich? soll ich nicht? … am Vormittag bin ich noch ambivalent … am Abend bin ich dann klar … aus meinem Bauch kommt ein eindeutiges GO! … denn immerhin kommt Umani von HUMAN und mit SPIRIT kann ich viel anfangen und bin gerne damit unterwegs …

 

In den Rauhnächten hatte ich es mir vorgenommen, heute hab ich mir endlich dafür Zeit genommen: Ich wollte es dieses Jahr auch mal mit dem Marmeladenglas-Glücksmomente-sammeln ausprobieren … meine leeren Marmeladengläser erschienen mir jedoch dafür alle zu klein, so durfte dieses alte Weck-Glas aus der hintersten Ecke des Küchenschrankes wieder ans Tageslicht …

Jeden Tag gehe ich ein Mal eine Runde zum Licht tanken raus, meistens über den nahegelegenen Friedhof. Die Minusgrade haben dort auf den Blumen Eis-Diamanten hinterlassen … mein Fotografenauge schlug Purzelbäume vor Freude … das sind die Wunder der Natur, von denen ich nicht genug kriegen kann …

Als ich dann noch auf einen Schlenker bei meinen zwei Lieblingsbuchen vorbeischaute, war klar, dass der „verrückte“ Sprayer wieder unterwegs war … diesmal haben seine Farbkreationen meine Buche getroffen … ich drücke den Baum und hoffe, dass das Farbtattoo bald wieder verblasst ist …

 

Hier hat sich wohl jemand über das „Häufchen“ am Straßenrand geärgert und auch seine kreative Farb-Spur hinterlassen … die Berliner Welt wird immer verrückter …

 

 

Zurück zu Hause erwartet mich ein übervoller Briefkasten … manche Ereignisse werfen eben kleine Schatten voraus … mit soviel hatte ich gar nicht gerechnet …

 

 

Doch bevor ich mich den Päckchen zuwende, geht es erst einmal wieder an den Schreibtisch und später nochmals in die Kälte zum Copy-Shop … ich beschließe: Ich brauche dringend einen neuen funktionierenden Drucker …

 

Vorfreude ist für mich eine der schönsten Freuden. Daher richte ich mir schon mal für morgen meinen Ehrenplatz … dann mache ich morgen früh nur noch die Augen auf … singe mir ein Lied und … schwups 1 Jahr älter … und dann fliegt der erste Zettel ins Marmeladenglas. Ich bin schon ganz schön neugierig, was sich in jedem der Päckchen versteckt hat …

 

 

Schweinehund, du kannst mich mal … du hast heute keine Chance … 1 Stunde online-Pilates und ich freue mich darauf, auch wenn mein Rücken und meine rechte Schulter gerade noch malade sind … mich erschreckt schon, wie schnell meine Fitness seit dem Bandscheibenvorfall abgenommen und ich dafür zugenommen habe … ist alles okay für mich, doch ich freue mich riesig wieder über Bewegung …

 

ich zoome noch einmal durch meine E-Mails, entdecke vom DT ein Angebot  … seit 1 1/2 Jahren war ich nicht mehr in meinem Lieblingstheater … ein Gastspiel mit der großartigen Corinna Harfouch … sonst sind diese Karten immer sofort ausverkauft … ich kann es kaum glauben und beschenke mich kurzerhand selbst … dann gibt es am Freitag auch schon wieder einen Zettel ins Marmeladenglas … bin ich froh, dass ich mich für so ein schönes großes Glas entschieden habe 🙂

 


Freue dich darauf, denn auch am 12. Februar wird es wieder heißen:    #12von12

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen gesund.

 

 

Mein #12von12 im Dezember 2021 am 3. Advent

Mein #12von12 im Dezember 2021 am 3. Advent

Yeah!!!! Nicht nur das heute wieder einmal der 12. des Monats ist.

Nein, es ist gleichzeitig der 3. Advent und es ist auch der 12. Tag

der #Jahresrückblog21-Challenge von Judith Sympatexter Peters.

Und um in diesem Monat kurz zu machen: hier sind sie, die 12 Puzzlestücke meines Tages …

 

Auch heute bin ich mit dem lebendigen Adventskalender von #veronikamagica aus Wien auf. Sie ist so inspirierend, manchmal erwische ich sie live – das ist dann etwas ganz Besonderes – heute hab ich ausgeschlafen und ihre Aufzeichnung genossen …

Nach dem Frühstück am Computer, die #Jahresrückblog21-„Hausaufgabe“ will umgesetzt werden … mein Post mit den meisten Likes in diesem Jahr …

 

Gleich noch eine kleine Freudewelle über die erste online-Rezension meines Buches …

 

 

Berlin live … krass … immer wieder finden sie noch Bomben von früher … heute hat es meinen Zeitplan total über den Haufen geworfen … Zuspätkommen kann ich so gar nicht leiden und ich hatte einen festen Beratungstermin

Bin dann doch noch gut im Norden der Stadt angekommen … FengShui-Nachberatung nach dem Praxisumbau …

Nach der Beratung ab in den Garten … die Kinder vom Arzt haben vor 3 Tagen zwei Stunden lang einen Schneemann gebaut … mittlerweile hat er Schlagseite und schmilzt wie wild.

 

„Platz Neo!“ … obwohl er fast vor Freude platzt, doch er soll sich dem Gast gegenüber benehmen und darf mich nicht wild anspringen

 

Wundersames Weihnachtswunschkugelleuchten.

 

 

Human-Design-Tages-Chart … für mich immer wieder spannend, mehr darüber zu erkunden …

 

Und an allen Ecken und Enden weihnachtet es ein bisschen mehr …

 

 

… kling kling kling … es ist Halbzeit … in 12 Tagen ist es soweit …

… der Traumfänger hängt bereit … morgen schreib ich an meinem Wunschzettel weiter 🙂

____________________________________________________________________________________________

Freue dich, denn auch im nächsten Jahr wird es am 12. Januar  wieder heißen:    #12von12

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

Verpass auf keinen Fall meinen Jahresrückblick-Blogartikel, der am 21.12.2021 online gehen wird.

Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen gesund.

Ich wünsche dir jetzt schon eine ganz lichtvolle und ruhige Weihnachtszeit.

Bis zum nächsten Jahr!