Darf es ein bisschen Sonne am Sonntag sein? … Jawoll, der Wettergott war mit mir und so wurde dieser besondere Sonntag ein wundervoller Sonnentag … denn es hieß mal wieder: Es ist #12von12 …
Ich liebe diese alte Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt. Und auch heute hatte ich die Qual der Wahl … doch hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

der nahende Vollmond ließ mir keine Ruhe, denn die Mondin schien mir direkt ins Bett … – ich hab jedes Mal die Wahl: offenes Fenster oder Jalousie …

Nach Ölziehen, Zitronenwasser, Selleriesaft … immer 30 Minuten Abstand, war es dann endlich Zeit für mein derzeitiges Lieblingsfrühstück: Hirse mit Zimtapfel

In meinem Journal-Schreibkurs hänge ich hinterher, daher gab es noch eine kleine Schreibrunde bevor ich mich …

auf den Weg zu meinem heutigen Homöopathie-Workshop machte …

Der Workshop fing heute zwar überraschend später an … doch ohne einen Film würde etwas fehlen … über die heftigen Stellen im Film halfen mir die Lichtspiele in den Gardinen hinweg …

In der Pause gab es dann ein leckeres Eis …

… und diesmal lud mich eine Korkenzieherweide in Kreuzberg zum Verweilen unter ihrem Blätterdach ein …

… und manch Wette gab es schon, wann dem Workshopleiter seine Hose irgendwann mal vom Arsch fällt … doch er liebt dieses alte Stück … es wird geflickt und geflickt … es ist eben seine Lieblingshose – mit echter Lebenspatina …

… eine Buchempfehlung gab es auch noch mit auf den Weg … im Vorwort des Buches steht ein Zitat von Peter Handke: „Wenn ich etwas von Kind an, und ohne jeden Lehrer, weiß, so: daß nichts auf der Welt zu haben ist, du nicht und niemand. Ich bin ein begeisterter Habenichts.“ Da dreht sich doch gleich einmal die Perspektive … einfach wunderbar …

… die BVG bringt mich wieder von Kreuzberg in mein geliebtes Friedenau … dank des 9-Euro-Tickets in diesem Monat kein Problem …

… eine leckere Melonenhälfte wartet im Kühlschrank auf mich und ich genieße die Abendsonne in meiner Nordwest-Küche …

… bevor ich mich genüsslich in die Badewanne lege und von dort aus den sonntäglichen Hamburg-Tatort zur Entspannung genieße.
Was für ein schöner Tag … – mit netten Menschen, neuem Wissen – heute ging es um das homöopathische Nachtschattengewächs-Mittel Stramonium (Stechapfel), Licht, Liebe, Lachen …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. Juli Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mache mit bei: 12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
YEAH!, vor zwei Tagen hatte mein Blog Geburtstag: seit einem Jahr blogge ich nun hier auf dieser Seite 🙂 und seitdem freue ich mich jeden Monat auf den 12., denn dann heißt es: Es ist #12von12 …
Ich liebe diese alte Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt. Und hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

Derzeit liebe ich es, morgens aufzuwachen. Mein erster Blick fällt aus dem Fenster in das frische Grün meiner Straßenbäume. Diese sind in den letzten Jahren so groß geworden, dass ich zu meiner Nachbarin von gegenüber (die ich sehr mag) keinen Blickkontakt mehr halten kann …

Nach meiner Morgenroutine von Ölziehen und in Stille sitzen gibt es bei mir seit ein paar Wochen eine neue Frühstücksvariante: Hirse mit Zimtapfel … einfach köstlich … und mein Freund der Buddha sitzt immer schweigend mit dabei 🙂

Seit Anfang des Jahres bin ich Mitglied in der #homodea Community. Veit Lindau rief vor 3 Wochen zur Wiederholung seines ErfolgsWerk-Programms auf und ich bin dabei. Es ist so co-empowernd jeden Morgen mit seinem Impuls zu starten und sich in Breakoutrooms mit anderen darüber auszutauschen …

Am Ende des morgendlichen EW-zoom-Treffens gibt es noch eine Runde Tanzen … für mich eine neue Erfahrung … digitales Singen kannte ich schon und auch digitales Tanzen bringt mir richtig gute Laune für den Tag 🙂

Im Büro angekommen wurde gleich einmal meine Flexibilität getestet: Ich musste erst mal schauen, wo ein Platz für mich heute frei ist …

Schnell wieder zurück nach Hause … die Fahrt mit den Öffis ist für mich einerseits oft eine Zeit zum Innehalten – jedoch auch immer wieder eine Herausforderung, wenn die mit mir Fahrenden so ganz anders unterwegs sind, als ich 🙂 Ommmhhhh!!!!

Nach einigen Monaten Winterpause – YEAH! Das erste Eis wieder bei #12von12. Die Eisdiele liegt strategisch (un-)günstig … je nachdem … selten komm ich an ihr ohne ein Eis vorbei … auf meiner Selbstliebeliste steht Eis essen ganz weit oben 😉

Punktlandung. Um 16 Uhr steht die Wien-Berlin-Connection mal wieder … herzerwärmend und inspirierend … wie immer … DANKE, liebe Ruth

Der Paketbote klingelt und bringt mir noch die letzten fehlenden Zutaten – rote Drachenfrucht, Wild-Heidelbeeren, Dulse-Algen … jetzt kann es am Losgehen: Übermorgen startet meine 369-Leberreinigung-Challenge. Dank der super guten Vorbereitung und Begleitung durch Jeannine Gashi fühle ich mich damit in sehr guten Händen …

Wo gehts denn jetzt hier bitte zum Singen??? Die Volkshochschule ist voll vermummt … auf dem Hof entdecke ich die Container … okay, das wird ein spannendes Experiment …

Nach dem Kurs „Entspannung durch Gesang“ genieße ich auf dem Weg zur U-Bahn den Sonnenuntergang … in mir summen noch die schönen Lieder …

Bis Ende Mai möchte ich mein Buch mit dem Titel „4 Worte. 1 Story“ veröffentlichen. Es ist die erste kleine Sammlung von 25 kurzen 4-Wort-Stories im Buchformat – zum Lesen oder Verschenken. Doch bevor es so weit ist, lege ich noch eine kreative Nachtrunde am Schreibtisch ein und überarbeite die bisherigen Cover-Entwürfe … ich kann mich nicht entscheiden …
Heute war ein rund um schöner Tag – mit Licht, Liebe, Lachen … und … und … und … Gesang …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. Juni Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mach mit bei: 12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
In diesem Monat bin ich zwar unterwegs, doch für das #12von12 nehme ich mir die Zeit …
So folge ich auch heute wieder der alten Blogger-Tradition und es gibt 12 Bilder von meinem Tag für alle, die mich hier finden …

Ganz entspanntes Aufwachen im Gästezimmer unterm Dach – eine Etage tiefer ist schon voll das Leben im Gange …

Mein Frühstück steht schon liebevoll vorbereitet in der Küche, der Rest der Familie ist schon zur Arbeit oder in der Schule – nur A., das Nesthäkchen der Familie, setzt sich zu mir und freut sich, dass ich endlich wach bin.

Auf der Bank an der Pappel sitzt es sich perfekt, mit weitem Ausblick in alle Richtungen – nur selten kommt hier ein Mensch vorbei … dort lausche ich den Vögeln und halte bis zum Mittag inne.

Ein wunderbar saniertes Umgebindehaus – die typische alte Hausbauform im Zittauer Gebirge

Die ersten Weidenkätzchen werden eifrig von den Bienen angeflogen und besummt …

Vom Sonnen-Spaziergang haben wir frisches Gras für die Hasen mitgebracht, die schnell aus ihrem Stall ins Freigehege zum Fressen kommen …

Auf dem Bauernhof wohnen neben den 13 Bewohnern … und neben den Hasen … auch 2 Esel … und 5 Hühner … und 5 Ziegen … und Tomate, der Hofkater … (Fotos von allen hätte jedoch das 12von12-Format gesprengt 😉

Wenn auch auf dem Bild kaum zu erkennen, doch auch die Schmetterlinge hatten heute eifrige Flugstundenzeit und einer setzte sich beim Spazieren direkt vor unsere Füße …

Und überall im Dorf sind die Gärten schon für das Osterwochenende geschmückt …

Die Tante hatte letzte Woche ihren 75. Geburtstag – ein Blumenstrauß steht noch bis heute am Eingang und strahlt in schönsten Farben …

Kurz vor der Eröffnung des Abendbrottisches … 7 hungrige Raupen plündern kurz darauf den bunt gedeckten Tisch …

Überall im Haus finde ich inspirierende Anregungen – heute fand ich ein schönes Gedicht zum Thema Hoffnung …
Es war heute ein Tag mit Familienanschluss … viel Sonne und Tieren überall … ich hatte die Qual der Wahl aus der Fülle der vielen schönen Fotos nur 12 auszuwählen … denn es gab noch Bilder vom Storch, der seit dem letzten Jahr auf dem Schornstein der Schule seinen Horst gebaut hat … und Wiesen voller Buschwindröschen … und ein Regenbogen-Baumhaus … und … und … und …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. Mai Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mach mit bei: 12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Obwohl in diesen Tagen alles anders ist, wie je zuvor, bin ich wieder bei #12von12 mit dabei – einfach weil es auch weiterhin schönes wie dieses geben muss.
So folge ich auch heute wieder der alten Blogger-Tradition und es gibt 12 Bilder von meinem Tag für alle, die mich hier finden …

Der morgendliche Ausblick aus meinem Küchenfenster … das blau-weiße Licht erinnert mich immer wieder an den Süden …

Wie derzeit jeden Morgen: gemeinsames Frühstücken mit Antonella … mit dem ersten Kaffee …

YEAH ! ich bin stolz wie Bolle … endlich habe ich meine neuen Walking-Stöcke eingeweiht und war eine Runde im Park walken …

Teile von vom Sturm umgewehten Bäumen sind im Park zu neuen Sitzgelegenheiten auf der Wiese geworden … das war bestimmt nicht so geplant … das war bestimmt eine Idee von nächtlicher jugendlicher Tatkraft … ich finde sie ganz cool und hab sie gleich mal nach dem Walken zum Ausruhen in der Sonne benutzt …

Immer wieder ein toller Anblick … die Brücke am Rathaus Schöneberg, in der sich der U-Bahnhof versteckt … die Fahne hängt auf halbmast, der See hat noch gefrorene Stellen … einer meiner Lieblingsplätze im Park …

Zweiter Kaffee im Café Lehmbrucks mit Freunden … das gehört seit Jahren zu fast jedem Samstag …

Seit über 20 Jahren wohne ich in Friedenau – so habe ich den Namen noch nie geschrieben gesehen – ein tolles Statement meiner Nachbarn von um die Ecke …

Nach langer Zeit ein spontanes Wiedersehen … wie wohltuend: in der Sonne sitzen und miteinander reden … und natürlich mit noch einem nächsten Kaffee …

Nach so viel draußen in der Sonne sitzen und Kaffee trinken, gab es dann zu Hause ein sehr verspätetes Mittagessen – Kürbis mit Süßkartoffel und Schafskäse – immer wieder lecker …

Versprochen ist versprochen … und endlich ist er fertig: Der schon lange angekündigte Blogartikel über: Was ist Jin Shin Jyutsu? ... – war schon lange fällig …

Schnell noch die Reste fürs Wochenende einkaufen – morgen koche ich wieder neues Ghee …

Auf dem Rückweg vom Spazieren noch an der erleuchteten Kirche zum guten Hirten vorbei – die Laterne wirkt wie eine Glückssternschnuppe – ich wünsche mir Frieden für alle Seelen auf dieser Welt …
Heute war es ein Tag mit mehr Balance von Innehalten, Entspannen und etwas Tun – ich bin zufrieden …
Und auch am 12. April wird es wieder heißen: #12von12
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen gesund.
Wie schön, es ist wieder #12von12 und nach der alten Blogger-Tradition gibt es 12 Bilder vom Tag … mittlerweile ist es einer meiner Lieblingstage geworden, weil ich an ihm meine Fotografier-Leidenschaft mit euch teilen kann.
Ich liebe diesen Zufall, auf welchen Tag dieser 12. des Monats fällt und was bei mir dann dort im Kalender steht. Dieses Mal fällt der 12. auf mein letztes Fortbildungswochenende in Jin Shin Jyutsu.
Über diese Methode werde ich hier auf diesem Blog in Zukunft noch einiges preisgeben … also schau gerne immer wieder mal bei mir vorbei …
doch jetzt nehme ich dich erst einmal mit durch meinen Tag …

Seit diesem Jahr fängt mein Tag jeden Morgen mit einer halben Stunde mit mir in stille Sitzen an … diese Morgenroutine möchte ich nie wieder in meinem Leben vermissen …

Der Blick aus dem Fenster kündigt einen sonnigen Tag an … nicht mehr lange und die Sonne schafft es hinter dem Haus hervor …

Auf dem Weg zur Fortbildung: Eine Nachbarin mag wie ich das Schreiben … seit Beginn der Pandemie schreibt sie immer wieder tolle Zitate an ihr Fenster …

Hier hat doch gleich mal wieder mein #farbkreisreise – Orange-Zielfernrohrauge ein neues Motiv gefunden …

Der Laden steht immer noch leer … immer wieder, wenn ich an ihm vorbeilaufe, überlege ich, ob er wohl auf mich wartet … immerhin stehen schon 3 der 5 Buchstaben meines Namens oben drüber … und ich habe auch ein kleines Revival-Gefühl bei dem Gedanken, denn genau in diesem Laden habe ich vor 20 Jahren meine erste Bilderausstellung veranstaltet – damals war hier der Friseursalon HairOxyd … Soll ich mir neue Räumlichkeiten für meine Heilpraxis und meinen kleinen Verlag suchen? … und Café würde es dort natürlich auch geben 😉

Bevor ich die nächsten 7 Stunden mit anderen im Seminarraum verbringe, will ich noch so viel wie möglich Sonnenlicht mit einem leckeren Kaffee genießen …

Ein echtes Naturspektakel: die alten Blätter zieren Eiskristalle und das Gras leuchtet frühlingsgrün in der Sonne …

Die Ausbildungsskripte liegen bereit … es kann losgehen … am Vormittag Jin Shin Jyutsu in Theorie …

… und am Nachmittag in der Praxis angewandt …

Welch Freude … nachmittags kam die whatsapp einer Freundin … ich hab ihr irgendwann mal diesen Zettel geschenkt … heute sagt sie mir danke … ein wundervoller Same … den ich immer wieder gerne an andere weiterreiche …

Und ein neues Lebensmittel ist heute bei mir eingezogen … die Kefirproduktion hat begonnen … ab jetzt trink ich mich schon mal präventiv gesund …

Zum Abendbrot gibt es Hühnchen … ich schlage zwei Fliegen mit einer Klappe und hab gleich noch mein Mittagessen für den morgigen Seminartag im Kasten … Selbstfürsorge de Luxe …
Doch jetzt habe ich mir mein Bett verdient …
Und auch am 12. März wird es wieder heißen: #12von12
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen gesund.
Ich kann es kaum glauben, denn gerade war ich mit diesem Artikel fertig, da sagte mir mein Computer ohne Speichern „Tschüß“, daher starte ich hier nun den 2. Versuch …
Doch Yeah!!!! ich lass mich nicht unterkriegen … denn es ist der 12. des Monats und ich bin dabei!
Um es auch diesen Monat kurz zu machen: hier sind sie, die 12 Puzzlestücke meines Tages …

Der Winterblues bekommt bei mir keine Chance – mein erster Griff am Morgen in der Zeit der langen Nächte ist das Anknipsen meiner Tageslichtlampe … dafür muss ich aus dem Bett aufstehen … und schwups bin ich raus aus dem Bett …

Nach dem Ölziehen – ja, das ist immer noch mein tägliches Morgenritual – kommt mein Weihnachtsgeschenk zum Einsatz: super lecker, dieses mit Wasserstoff angereicherte Wasser … gleich noch Enzyme und die üblich verdächtigen anderen Mittelchen dazu, damit Viren und Bakterien keine Andockflächen bei mir finden … toi toi toi … hat bisher immer gut funktioniert …

Immer diese vielen Möglichkeiten … ein ewig inneres Hin und Her … soll ich? soll ich nicht? … am Vormittag bin ich noch ambivalent … am Abend bin ich dann klar … aus meinem Bauch kommt ein eindeutiges GO! … denn immerhin kommt Umani von HUMAN und mit SPIRIT kann ich viel anfangen und bin gerne damit unterwegs …

In den Rauhnächten hatte ich es mir vorgenommen, heute hab ich mir endlich dafür Zeit genommen: Ich wollte es dieses Jahr auch mal mit dem Marmeladenglas-Glücksmomente-sammeln ausprobieren … meine leeren Marmeladengläser erschienen mir jedoch dafür alle zu klein, so durfte dieses alte Weck-Glas aus der hintersten Ecke des Küchenschrankes wieder ans Tageslicht …

Jeden Tag gehe ich ein Mal eine Runde zum Licht tanken raus, meistens über den nahegelegenen Friedhof. Die Minusgrade haben dort auf den Blumen Eis-Diamanten hinterlassen … mein Fotografenauge schlug Purzelbäume vor Freude … das sind die Wunder der Natur, von denen ich nicht genug kriegen kann …

Als ich dann noch auf einen Schlenker bei meinen zwei Lieblingsbuchen vorbeischaute, war klar, dass der „verrückte“ Sprayer wieder unterwegs war … diesmal haben seine Farbkreationen meine Buche getroffen … ich drücke den Baum und hoffe, dass das Farbtattoo bald wieder verblasst ist …

Hier hat sich wohl jemand über das „Häufchen“ am Straßenrand geärgert und auch seine kreative Farb-Spur hinterlassen … die Berliner Welt wird immer verrückter …

Zurück zu Hause erwartet mich ein übervoller Briefkasten … manche Ereignisse werfen eben kleine Schatten voraus … mit soviel hatte ich gar nicht gerechnet …

Doch bevor ich mich den Päckchen zuwende, geht es erst einmal wieder an den Schreibtisch und später nochmals in die Kälte zum Copy-Shop … ich beschließe: Ich brauche dringend einen neuen funktionierenden Drucker …

Vorfreude ist für mich eine der schönsten Freuden. Daher richte ich mir schon mal für morgen meinen Ehrenplatz … dann mache ich morgen früh nur noch die Augen auf … singe mir ein Lied und … schwups 1 Jahr älter … und dann fliegt der erste Zettel ins Marmeladenglas. Ich bin schon ganz schön neugierig, was sich in jedem der Päckchen versteckt hat …

Schweinehund, du kannst mich mal … du hast heute keine Chance … 1 Stunde online-Pilates und ich freue mich darauf, auch wenn mein Rücken und meine rechte Schulter gerade noch malade sind … mich erschreckt schon, wie schnell meine Fitness seit dem Bandscheibenvorfall abgenommen und ich dafür zugenommen habe … ist alles okay für mich, doch ich freue mich riesig wieder über Bewegung …

ich zoome noch einmal durch meine E-Mails, entdecke vom DT ein Angebot … seit 1 1/2 Jahren war ich nicht mehr in meinem Lieblingstheater … ein Gastspiel mit der großartigen Corinna Harfouch … sonst sind diese Karten immer sofort ausverkauft … ich kann es kaum glauben und beschenke mich kurzerhand selbst … dann gibt es am Freitag auch schon wieder einen Zettel ins Marmeladenglas … bin ich froh, dass ich mich für so ein schönes großes Glas entschieden habe 🙂
Freue dich darauf, denn auch am 12. Februar wird es wieder heißen: #12von12
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen gesund.
Eines war mir im Frühsommer schon klar … dieses Jahr will ich ES noch vollenden: ich werde mein Buch START INS LEBEN. Erfolgreich auf eigenen Füßen veröffentlichen. Dann kam der Sommer mit meiner Reha. Ich hatte das Manuskript mit im Gepäck, doch Zeit fürs Schreiben oder Überarbeiten blieb mir dort nicht. Dann kam der September mit meinem Bandscheibenvorfall. Grrrr … mein Wunsch klopfte zwar immer wieder an meine Zeittür, doch immer kam etwas anderes dazwischen, was erst noch erledigt werden wollte. Ich schaffte es wenigstens in den Zeiten mit meinen Co-Bloggerinnen am Buch weiterzuarbeiten. Meine Prioritätenliste änderte sich, als ich dann Ende September als Wiederholerin bei Yvonne Kraus das Buchheldinnen-Programm startete. Das gab mir schon Schubkraft. Anfang November zog Yvonne dann mit ihrer Aussage: „Umani, wenn du bis Ende November mit deinem Buch fertig bist, nehme ich dich und dein Buch in meinen Dezember-Newsletter auf“ den Zünder der Rakete. Da war er, dieser kreative Druckpunktmoment, die Deadline, die ich immer wieder brauche. Dieses BÄM!-Gefühl, JETZT los … – Tschüß Imposter Syndrom, Tschüß Prokastination !!!! So habe ich fast meine gesamte Novemberzeit in das Schreiben der letzten Kapitel, das Überarbeiten und in die Gestaltung des Manuskriptes sowie in all die vielen anderen kleinen Dingen, rund ums Veröffentlichen eines Buches gesteckt. Und nun ist es … doch eins nach dem Anderen, denn neben diesem Schauplatz gab es noch andere schöne Dinge in diesem Monat …
Fortsetzung des Buch-Heldinnen-Programms
Ganz viele träumen davon: Vom eigenen Buch schreiben und natürlich auch davon, es danach zu veröffentlichen.
Ich träume schon lange davon, denn mein Wissen platzt manchmal wie aus allen Nähten aus mir heraus, dass viele Freunde immer wieder sagten: „Schreib es doch endlich mal alles auf.“ So stolperte ich im letzten Jahr über das Angebot von Yvonne Kraus: „Will du ein Ratgeber-Hero werden“. Ich stürzte mich in das 8-wöchige Schreib-Abenteuer und am Ende standen die Grundpfeiler meines ersten Buches. Dann kamen in diesem Jahr andere Themen dazwischen: Meine eigene Webseite gestalten, mit dem Bloggen anfangen, mein Angestelltendasein forderte mich heraus, die Reha … und ich war sehr froh, als Yvonne im August ihr neues Buch-Heldinnen-Programm bekannt gab. Ich buchte sofort, kannte ich doch schon ihre motivierende Art und ihre immense Fachkenntnis.
Ende September ging es los und ich saß mit anderen tollen Frauen wieder jeden Dienstag und Mittwoch per zoom zusammen und so nahm das Buch immer mehr Form an. Manchmal wurde es auch zu einer Zerreißprobe, wohin ich meine Zeit investieren sollte, denn neben diesem Buchprojekt wollte ich natürlich auch weiter bloggen oder wieder in meinen wöchentlichen Journal-Kurs einsteigen. Mein Körper zeigte mir immer wieder meine Grenzen. Immer öfter sagte ich mir: Alles zu seiner Zeit.

Co-Buddy-Treffen
Seit dem Ratgeber-Hero-Programm habe ich zwei Co-SchreibBuddies, mit denen ich regelmäßig schreibe. Das ist für mich die perfekte Form, des Dranbleibens und sich gegenseitig beim Schreiben unterstützen.
Nachdem ich im Februar Susanne in Isenburg und im Juni Doris in Kassel besucht hatte, ergab es sich nun, dass Susanne in diesem Monat eine Fortbildung in Berlin absolvierte und wir uns endlich mal wieder live sehen konnten. Welch eine (Vor-)Freude. Ich reservierte uns im leckersten Italiener in meiner Nähe einen Tisch und wir ließen es uns richtig gut gehen.



Jin Shin Jyutsu
Nicht dass ich nicht schon genug Aus- und Fortbildungen in meinem Leben absolviert hätte 🙂 … meine Freunde lachen schon immer und fragen: „Und was lernst du als Nächstes?“ Denn als Fan vom lebenslangen Lernen, finde ich immer wieder etwas, was mich interessiert und was ich ausprobieren will. Da halte ich mich gerne an einen der wichtigsten Sprüche meiner Lehrerin: „Glaub mir nichts, probiere aus, ob es in deinem Leben funktioniert“. Mittlerweile ist mein Zauberkasten schon mit ganz vielen tollen Tools und Methoden gefüllt. Aus diesem Ressourcen-Pool kann ich bei der Arbeit mit meinen Klienten schöpfen, wenn sie nach Anregungen für ihre eigene Weiterentwicklung suchen …
Seit Anfang November bin ich Teilnehmerin in einer Fortbildung, bei der ich die japanische Methode des Jin Shin Jyutsu lerne. Das ist eine Methode des Heilströmens zur Selbsthilfe oder Anwendung durch einen Therapeuten. Sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts vom Japaner Jiro Murai entwickelt. Als er im Alter von 26 schwer erkrankte und die Ärzte ihn als unheilbar aufgaben, zog er sich zurück, lernte zu meditieren und erlebte durch die Heilkraft seiner Hände das Wunder seiner Heilung. Diese Methode ist leicht anwendbar und überaus hilfreich, seinen Körper selbst zu heilen oder ihn präventiv gesund zu erhalten. Im Dezember wird es dazu einen ausführlichen Artikel „Was ist … Jin Shin Jyutsu?“ in meinem Blog geben …

Ergebnisse (m)einer Feng Shui Beratung
Im September kam ein früherer Kunde, und mittlerweile guter Freund, auf mich zu und bat mich, den Umbau seiner Arztpraxis aus FengShui-Sicht zu begleiten. In den letzten Jahren habe ich meine Feng-Shui-Beratungen nur noch per Mundpropaganda angeboten – das wird sich im nächsten Jahr ändern, denn ich habe durch diese Beratung wieder festgestellt, wie viel Freude mir das Einrichten und Beraten bereitet und mir wurde klar, dass ich dieses Potenzial nicht länger brach liegen lassen will.
So kam ich nun 8 Wochen später in seine Praxis und freute mich riesig, denn er hatte ganz viele meiner Vorschläge und Hinweise bedacht und gemeinsam mit den Handwerkern umgesetzt. Als Nächstes ging es nun um das Feintuning, um die Räume nach den Umbauarbeiten noch harmonischer zu gestalten. Der neue Zustand war schon gut, doch manchmal sind es noch kleine Veränderungen, die große Wirkungen im Raum ergeben. Vor allem bin ich dabei ein Fan von Nachhaltigkeit. Ich liebe es, wenn ich meine Klienten nach der Umsetzung noch einmal besuchen darf und sie mir von ihren Erlebnissen während der Veränderung ihrer Räume erzählen und zu leuchten beginnen, wenn sie berichten, wie viel schöner und besser es ihnen jetzt in ihrem Haus, ihrer Wohnung oder ihrer Praxis geht.
Das Besondere an meinen Feng Shui Beratungen ist, dass ich mir nicht nur die Räume genau anschaue, sondern bei meiner Beratung immer auch die Beziehung der jeweiligen Bewohner und die jeweilige Nutzung berücksichtige. Mein Motto ist dabei immer: Deine Wohnung ist deine 3. Haut. Wenn du dich in ihr nicht wohlfühlst, hat das Auswirkungen auch auf alles andere. Wie innen, so außen und umgekehrt.

Die Geburt meines ersten Buches
Die Geburt meiner Tochter liegt nun schon über 35 Jahre her, doch das, was ich in den letzten Wochen mit der Veröffentlichung meines ersten Buches erlebt habe, kommt diesem Szenario schon sehr nahe.
Der letzte Monat ist wohl für jede Schwangere eine Herausforderung. Nichts geht mehr leicht von der Hand, schon das Bücken oder Schuhe zubinden wird zur Tortour. Die Babytritte werden weniger, dafür die Vorwehen mehr. Das Warten beginnt. Wenn es über den errechneten Termin hinausgeht, wird es irgendwann unerträglich. Du wünschst dir irgendwann nur noch, dass es endlich vorbei ist.
Beim ersten Kind ist es wohl am Schwersten, so wie vielleicht auch beim ersten Buch. Ich fühlte mich langsam aber sicher über trächtig. Der errechnete Geburtstermin meines Buches war schon lange vorbei, ich entwickelte mich gefühlt zu einer Elefantenschwangeren. Mit jedem Tag setzten immer mehr die Wehen ein, mal mehr mal weniger, an Schlaf war nur noch wenig zu denken, alles konzentrierte sich nur noch auf eins: Wann ist es endlich so weit ?
Ab dem 20. November setzten dann die akuten Wehen ein, von außen konnte mir jetzt niemand mehr helfen. Ich dachte nur: Jetzt bloß nicht schlapp machen, durchhalten (und pressen), weiteratmen, durchhalten (und noch einmal pressen), weiteratmen … irgendwann ist das „Ding“ durch den Geburtskanal durch … die Gefühlsbandbreite war von Vorfreude bis Wut, Resignation und immer wieder der Frage: Warum tu ich mir das eigentlich an ?
Am 24.11. war es dann so weit: Ich habe mutig auf den Veröffentlichungsbutton gedrückt … Tadaaaa !!!! … welch Freude Freude Freude … das Baby ups 🙂 das Buch START INS LEBEN. Erfolgreich auf eigenen Füßen war auf der Welt. Zahlreiche Glückwünsche zur Geburt trudelten bei mir ein. Ich kann es wahrscheinlich erst glauben, wenn endlich meine Autorenexemplare mit der Post bei mir ankommen …

Und wie beim Kinderkriegen hoffe ich, dass ich die „Schmerzen dieser Geburt“ ganz schnell vergesse und dann heißt es: nach dem (ersten) Buch ist vor dem (nächsten) Buch. Jetzt weiß ich ja, worauf ich mich einlasse 🙂
Was sonst noch im November 2021 passierte
• Vorbereitung meines Haiku-Online-Adventskalenders
Wer mich kennt, weiß, dass ich jedes Jahr einen Adventskalender bastle. Früher gab es ihn, jedes Jahr in einer anderen Form – ein gekaufter Schoki-Kalender kam mir nicht in die Tüte, nur für meine Tochter. In den letzten Jahren wurden es immer mehr zu einem Kalender mit kreativen Collagen oder Geschichten aus dem jeweiligen Jahr. Da gab es Elfchen-Kalender, Tagescollagen-Kalender, Kurzgeschichten-Kalender. Immer gedruckt, mit Liebe verziert und per Post versandt.
Dieses Jahr war mir schon früh klar, dass ich keine Zeit für Druck und Versand haben werde. Daher machte ich die Not zur Tugend und beschloss, in diesem Jahr eine digitale Variante anzubieten. Statt der Daily Inspiration wird es daher an den ersten 24 Tagen im Dezember ein Adventskalenderblatt mit einem Bild aus meiner Handykamera mit einem selbst kreiertem Haiku auf meiner Webseite und auf Instagram geben.
• Mit meinem Fotografenauge unterwegs …
Natürlich war ich auch in diesem Monat mit meinem Fotografenauge unterwegs. Hier teile ich mit dir ein paar meiner neusten Foto-Fundstücke:

Mit diesem Bilderrätsel hab ich bei dem einen oder anderen ein Fragezeichen ausgelöst, als ich fragte: Was siehst du? Die Auflösung ist: ein vergoldeter Toreingang bei Abendhimmel (es ist die Toreinfahrt vom Haus Schiller in Berlin-Wedding)

Wenn ich es schaffe, gehe ich jeden Tag eine Runde über den Friedhof in meiner Nähe, um Ruhe und Licht zu tanken. Dort stehen zwei Buchen nah beieinander. Oft halte ich dort inne und fotografiere den Wandel der Jahreszeiten sein großen Kronen.

Die letzten Blüten strecken mutig ihre Köpfe in Richtung Licht und blühen, auch wenn der Wind drum herum schon eisig kühl weht.


Ich liebe es, bei Regen spazieren zu gehen. Dazu gab es im November mehr als einen Tag gratis.


Hierüber habe ich im November 2021 gebloggt
• in der Rubrik: Daily Inspiration
Jeden Morgen ein inspirierender Gedanke für den Tag
• In der Rubrik: Monatsrückblick
12von12
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