Sicht weise(n): Die 25 Life Hacks in der Übersicht

Sicht weise(n): Die 25 Life Hacks in der Übersicht

Die 25 Life Hacks aus dem Universum in der Übersicht

Im letzten Sommer schrieb ich im Rahmen der Blogparade der The Content Society von Judith Peters noch über mein nächstes SachbuchprojektNun ist das Buch erschienen.

 

Doch wer kauft gerne die Katze im Sack. Daher findest du hier die 25 Life Hacks aus dem Buch kurz erklärt.

 

Spüre in dich, ob dich das eine oder andere Thema anspricht … doch eines kann ich dir jetzt schon versprechen:

Das Buch ist „heiße Ware“ und kann dein Leben in mehr Leichtigkeit und Freude verwandeln. 

In jedem Kapitel findest du neben einer ausführlichen Erklärung, persönlichen Geschichten und eine Anleitung, wie du den Life Hack in deinen Alltag anwenden und integrieren kannst.

 

„Der wahre Beruf des Menschen ist es, zu sich selbst zu kommen.“     Hermann Hesse

 


 

5 Life Hacks für mehr Gesundheit

No 1: Mundwinkel-Yoga

Mit dem Mundwinkel-Yoga trainierst du nicht nur die Muskeln in deinem Gesicht (auch ein top Anti-Aging-Boost), sondern überlistest erfolgreich dein Gehirn, so dass es Dopamin ausschüttet und du mehr Glücksgefühle erlebst.

 

No 2: Bewegter Start

Dieser Life Hack zeigt dir, wie du dich am Morgen durch ein paar gezielte Übungen körperlich fit hältst, sodass du beweglich in den Tag startest.

 

No 3: Ölziehen

Das Ölziehen ist ein altes Hausmittel, mit dem du Viren und Bakterien schnell ein STOP-Zeichen setzen kannst und nebenbei auch noch gutes für deine Mundhygiene und dein allgemeines Wohlbefinden tust.

 

No 4: Finger halten

Das Finger halten kommt aus der alten japanischen Heilkunst des Jin Shin Jyutsu, auch Heilströmen genannt. Es ist überall anwendbar und wirkt schnell. Mit dieser Methode hast du dein ganz persönliches Heilwerkzeug immer mit dabei.

 

No 5: Klopf dich gesund

Bei der EFT-Klopfakupressur (Emotional Freedom Technique) gibt es viele unterschiedliche Varianten. Hier findest du die, die mir in den letzten Jahrzehnten am besten geholfen hat. Die Anwendungsgebiete von EFT sind so vielfältig, wie es physische oder psychische Probleme gibt.

 

 

Hier kannst du dein ganz persönliches Exemplar im Verlag erwerben. Gerne auch mit persönlicher Widmung von der Autorin.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

5 Life Hacks für mehr Entspannung

No 1: Body Scan

Der Body-Scan ist eine Achtsamkeitsübung aus der MBSR-Methode von Jon Kabat-Zinn (Mindfulness-Based Stress Reduction). In diesem Kapitel findest du die Kurzversion dieser Methode. Sie hilft dir dabei, deinen Körper besser zu spüren und zu entspannen.

 

No 2: Hauptzentralstrom

Der Hauptzentralstrom ist einer der beliebtesten Selbsthilfe-Tools der japanischen Heilströmkunst des Jin Shin Jyutsu. Regelmäßig angewandt harmonisiert er die Energieströme in deinem Körper, sodass du entspannt und leicht durch deinen Alltag kommst.

 

No 3: Fakir-Matte

Die Fakir-Matte ist kein Brett mit Nägeln, sondern einen Akupressurmatte, welche die Durchblutung deines Körpers anregt. Es ist ein gutes Hilfsmittel, die dir zu einem gesunden tiefen Schlaf verhelfen kann. Doch auch am Morgen kann sie ein guter Wachmacher sein.

 

No 4: Wohlfühl-Insel

Im diesem Life Hack geht es um deinen Wohlfühlort. Wie kannst du dir diesen schaffen? Was gehört dorthin und was nicht? Wobei kann er dich unterstützen? Hast du schon so einen Ort für dich, an dem du Ruhe tanken oder entspannt meditieren kannst?

 

No 5: Abendroutine

Eine Abendroutine ist ebenso wichtig, wie das Zähneputzen am Morgen. Sie ist nicht zu unterschätzen, denn das, was du in der letzten Stunde vor deinem Einschlafen tust, nimmst du mit in deinen Schlaf und somit in deine Traumwelt. In diesem Life Hack findest du Anregungen und Tipps für die Zeit, vor dem Zubettgehen.

 

 

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Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

5 Life Hacks für mehr Ernährung

No 1: Wasser mit Schuss

Du bist, was du isst. Hast du diesen Satz schon einmal gehört? Gleichfalls ist es auch entscheidend, wieviel und was du den ganzen Tag über trinkst, da unser Körper ja bis zu 75-80% aus Wasser besteht. Wie steht es um deine Trinkbilanz?

 

No 2: Gute-Laune-Kick

Für einen fitten Körper spielt die Gesundheit deiner Leber eine entscheidende Rolle. Sie ist das Organ, durch das alles durch muss. Von gesunden Lebensmitteln bis hin zu allen Schadstoffen. Wenn die Leber überlastet ist, fühlen wir uns schnell matt, müde oder ausgelaugt. In diesem Life Hack erfährst du, wie du deine Leber bei ihrer Arbeit unterstützen kannst.

 

No 3: Mix dich fit

Dieser Life Hack zeigt dir eine weitere Möglichkeit, deine Leber zu reinigen und sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Dieser Life Hack ist eine gute Investition in die Zukunft. Denn eine gesunde Leber bringt dir ein gesundes längeres Leben.

 

No 4: Genuss-Fallen

Diese vier Genuss-Fallen kennen wir alle: (Weizen-)Brot, Industriezucker, Alkohol und Salz. Hier erfährst du nicht nur was sie mit deiner Gesundheit machen, sondern findest auch Alternativen zu deren Gebrauch. Es geht weniger ums entweder oder, sondern viel mehr um die Balance von sowohl als auch.

 

No 5: Tierfrei genießen

Hier geht es um Tierprodukte, wie Kuhmilch, Ei, Fleisch und Fisch. Ein Life Hack ohne Dogma und Verbote. Es geht hier mehr um deine Essgewohnheiten und den Mut, Neues auszuprobieren.

 

 

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Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

5 Life Hacks für mehr Selbstliebe

No 1: Seelenhygiene

Fast jeder in unserem Kulturkreis duscht sich einmal am Tag und hält so seinen Körper sauber. Doch wie können wir unser Inneres, unsere Gedanken, Gefühle, Ängste, Visionen reinigen? Eine wunderbare Form dafür bietet das Schreiben der Morgenseiten von Julia Cameron, worüber es in diesem Life Hack geht. Denn, wer schreibt, der heilt.

 

No 2: Morgenglück

Bei der Morgenroutine hat jeder meistens seine eigenen Rituale mit Zähneputzen, Anziehen, Frühstück. Doch wie sieht es mit deiner bewussten Ausrichtung für den Tag aus? Wie setzt du deine Prioritäten? Wie flexibel bist du im Umgang mit Veränderungen? In diesem Life Hack findest du zusätzlich noch eine Anleitung, wie du dir mit der Lebenskunst des Jin Shin Jyutsu selbst gutes tun kannst, ganz unabhängig von anderen.

 

No 3: Good-to-do

In guten Zeiten sind wir alle gerne aktiv und haben Lust und Freude an vielem. Doch was ist, wenn das Leben mal aus dem Tritt gerät oder man in eine Krise gestolpert ist. Dieser Life Hack zeigt dir eine präventive Methode, für Zeiten, in denen nicht immer die Sonne scheint. Als Halteanker und wohltuende Inspirationsquelle.

 

No 4: Milde Güte

Wer kennt ihn nicht: diesen verdammten Kritiker in einem selbst, der immer dann auftaucht, wenn man ihn gar nicht braucht. In diesem Life Hack findest du eine Anleitung dafür, wie du positive Selbstgespräche führst und so deinem inneren Kritiker ein kraftvolles STOP entgegensetzen kannst.

 

No 5: Abbitte

Hinter dem Life Hack Abbitte versteckt sich das Thema Vergebung. Bist du schon voll und ganz mit dir und allem, mit deiner Familie, mit deiner Vergangenheit, mit deinem Körper, mit deinen Beziehungen im Reinen? Wenn nicht, wird dir dieser Life Hack dabei helfen, mehr inneren Frieden in dir und mit deiner Umwelt zu finden.

 

 

Hier kannst du dein ganz persönliches Exemplar im Verlag erwerben. Gerne auch mit persönlicher Widmung von der Autorin.

 

 

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5 Life Hacks für mehr Persönlichkeitsentwicklung

No 1: Vier Versprechen

Das ist einer meiner wichtigsten Life Hacks, die ich mit dir teile. Die Vier Versprechen des alten tolketischen Meisters Don Miguel Ruiz. Das Besondere an ihnen ist, dass du dir diese Versprechen jederzeit selbst geben kannst. Sie können dein Weltbild und deine Wahrnehmung immens verändern. Jeden Tag aufs Neue.

 

No 2: Vier Fragen

The Work von Byron Katie ist eine ebenso kraftvolle Methode, die überall und jederzeit anwendbar ist. Mit ihr kannst du alte festsitzende Glaubenssätze oder traumatische Prägungen lockern und schlussendlich bestenfalls auflösen.

 

No 3: Hopp oder Flopp

Wie leicht fällt es dir, wichtige Entscheidungen zu treffen? Oftmals eiern wir ewig hin und her, denn meistens steht ja einiges auf dem Spiel. In diesem Life Hack findest du Methoden, die dir das Entscheiden erleichern können.

 

No 4: Walk your talk

Walk your talk. Tust du wirklich immer das, was du sagst? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch, doch den meisten fällt es wohl eher schwer. Was wäre, wenn du wüsstest, warum du hier bist, wie du tickst und was deine Lebensaufgabe ist? Human Design ist eine Methode, mit der du deine Talente und Fähigkeiten, deine Strategien und Aufgaben entdecken kannst. Sie macht deinen energetischen Fingerabdruck sichtbar. Ein sehr hilfreiches Tool, um sich mehr Leichtigkeit und Freude in sein Leben zu kreieren.

 

No 5: Ahnenquadrat

Jeder hat eine Mutter und einen Vater. Doch wieviel Prägung liegt von ihnen in dir. Mit diesem Life Hack kommst du dieser Frage auf die Spur. Zum Glück sind wir mehr als die Summe unserer Gene … doch unsere Ahnen legen die Grundlage. Gut zu wissen, welche guten und nicht so guten jeder von uns mitbekommen hat.

 

 

 

 

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PLUS: 8 Life Hacks im Bonus-Teil für die Praxis

No 1: Geheimtipp für den Darm

Mein Geheimtipp für den Darm ist leider immer noch mit einem Tabu belegt, dabei ist er ein uraltes Hausmittel aus dem Mittelalter, als es noch keine Arzneimittel und Ärzte für jeden gab. Die Rede ist vom klassischen Einlauf. Für Fastende ist er fast schon normal. Doch seine Wirkung zur Abwehr allerlei Erkältungskrankheiten wird immer noch meistens unterschätzt. Eine sanfte Methode, um gut durch den Winter zu kommen oder an virenträchtigen Orten gesund zu bleiben. Denn unser zweites Gehirn sitzt im Darm.

 

No 2: Muskel-Booster: Jumping

20 Minuten Trampolin springen ist genauso effektiv wie eine Stunde joggen. Wer zeiteffektiv und wetterunabhängig trainieren will, dem empfehle ich diesen Life Hack.

 

No 3: weitere Good-to-dos

Hier findest du die Fortsetzung des Life Hacks No. 3  Good-to-do aus dem Bereich Selbstliebe.

 

No 4: Pro- und Contra-Vorlage

Hier findest du eine Vorlage für den Life Hack No. 3  Hopp oder Flopp aus dem Bereich Persönlichkeit

 

No 5: Ho’oponopono-Ritual

Hier findest du ein weiteres Ritual für Vergebung für den Life Hack No. 5  Abbitte aus dem Bereich Selbstliebe

 

 

No 6: Body-Scan – Langform

Hier findest du einen Body-Scan in Langform für den Life Hack No. 1  Body Scan aus dem Bereich Entspannung

 

 

No 7: Selbstliebe-Support

Dieses Gedicht, welches Charlie Chaplin anläßlich seines 70. Geburtstag schrieb, ist eines der größten Selbstliebe-Booster.

 

 

No 8: Großvater spricht …

Diese alte Großvatergeschichte vom Schwarzen und vom weißen Wolf wird bei den indigenen Völkern gerne am Feuer an die Jüngsten im Kreis weitergegeben. Sie ist jedoch für jung und alt bis heute gültig.

 

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


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Mein #12von12 im April 2025

Mein #12von12 im April 2025

Heute ist wieder 12 von 12-Tag. Nach alter Bloggertradition, von  #draußennurkännchen, vor ein paar Jahren wiederbelebt, verbloggt man am 12. eines Monats 12 Bilder aus seinem Alltag.

Wie schön, wenn ich den 12. des Monats an meinem Lieblingsschreibort an der Ostsee verbringen darf. Hier sind sie, die 12 Bilder meines Tages vom 12. April 2025:

 

Wenn ich in Sassnitz aus dem Bahnhof trete, fällt mein erster Blick auf den kleinen Ausschnitt der See … heute zwar anfangs noch vernebelt, doch im Laufe des Tages kam dann doch noch die Sonne heraus.

 

Auf meinem Weg zu meinem Quartier komme ich immer am Haus der evangelischen Gemeinde vorbei … heute bediene ich mich bei den Guten Worten …

 

Mein Übernachtungsquartier liegt im früheren Hotel „Geschwister Koch“, welches sich seit 1880 zu einem der größten Hotels von Sassnitz entwickelte . Nach dem frühen Tod des Vaters führten seine drei Töchter das Hotel weiter, so wurde es zum Hotel der Fräuleins. Seit Mitte 1930 fanden im großen Saal des Hotels die Lichtspiele RIO mit seinen Aufführungen großen Zuspruch. Das Schild ist Teil von vielen, die einem beim Rundgang durch die (Alt-)Stadt begegnen.

 

Es dauert nicht lange und ich habe mich in meinem Lieblingszimmer eingerichtet. Es ist schon ein bisschen wie mein zweites Zuhause.

 

Nach dem langen Sitzen im Zug tut mir ein erster Spaziergang durch die Umgebung gut. Immer wieder genieße ich den weiten Blick über die lange Kettenbrücke … dem Balkon zur Welt …

 

Auch am Hotel Rügen wird fleißig weiter gebaut … Nachdem im letzten Jahr im Innern saniert wurde, bekommt es jetzt an der Außenseite noch einen Fahrstuhl mit Notfalltreppe … noch kann ich mir das Endergbnis nicht vorstellen.

 

Auch am Gebäude der Lichtspiele Stubnitz hat sich noch nichts verändert, auch wenn seit letztem Herbst an seiner Fassade eine offizielle Aufforderung der Stadt Sassnitz an den Besitzer des Hauses hängt, sich um sein Eigentum zu kümmern. Einer der Lost Places in Sassnitz.

 

Auf dem Weg zum Einkaufen komme ich in der Rügen-Galerie nie ohne einen Besuch in der Ostsee-Buchhandlung vorbei. Ab 2026 suchen die Inhaber eine:n Nachfolger:in … da geht bei mir gleich ein Kopfkino los … was wäre, wenn ich …

 

Jeden Monat findet im Saal im Grundtvighaus ein Konzert statt. Heute darf ich mich auf die Berliner Songpoetin Berit Jung mit ihrem Kontrabass freuen …

 

Aus dem Hotel der Fräuleins ist nach der Wende nach aufwändiger Sanierung ein Mehrgenerationenhaus geworden. Schon in den 50er Jahren wurde das Haus an die Sassnitzer Kirchengemeinde übergeben. Heute ist das Grundtvighaus – benannt nach dem dänischen Schriftsteller und Theologen Frederik Grundtvig – ein beliebter Treffpunkt. Neben den 7 Gästezimmern, einem Mittagstisch für die Sassnitzer Bewohner, Seminar- und Büroräumen wird es für viele Veranstaltungen und gemeinnützigen Gruppentreffen genutzt. Hier ist immer was los.

 

Auf der Bühne: Berit Jung mit ihrem Kontrabass „Heinrich“, wie sie ihn am Ende des Konzerts liebevoll vorstellt. Ihre musikalischen wie auch literarischen Improvisationen gehen in die Tiefe … ein hin und her zwischen lyrischem Sprechgesang und federleichter Spielerei an den Seiten des Basses. Virtuos streicht und zupft sie Töne hervor, mit einer unglaublichen Leichtigkeit, die nicht nur mich, sondern alle Zuschauer fasziniert. Ein wunderbares Kleinod Kunst, welches ich direkt in Berlin vielleicht nicht gefunden hätte.

 

Zum Ausklang des Abends nach dem Konzert noch ein kleiner Spaziergang bis zum Hafen. Der Vollmond schneidet ein Loch in die See und leuchtet am sternklaren Himmel. Überall Stille. Die Menschen der Stadt sind schon schlafen gegangen.

 

 

Das war wieder ein kleiner Einblick in mein Leben, heute direkt aus meinem Lieblingsschreibort an der Ostsee.

Wenn du magst, sei nächsten Monat wieder mit dabei …

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis in vier Wochen Pause – am 12. Mai nehme ich dich dann wieder mit in meinen Alltag.

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Mein #12von12 im März 2025

Mein #12von12 im März 2025

Heute ist wieder 12 von 12-Tag. Nach alter Bloggertradition, von  #draußennurkännchen, vor ein paar Jahren wiederbelebt, verbloggt man am 12. eines Monats 12 Bilder aus seinem Alltag.

Hier sind sie, die 12 Bilder meines Tages vom 12. März 2025:

 

Zum Frühstück gibt es heute aus Zeitnot auf die Schnelle die alpro-Jogurt-Variante Mango zuckerfrei

 

Der gestrige Temperaturabsturz lässt mich heute wieder die Winterjacke anziehen, doch auf das frühlingsgrün will ich bei meinem Outfit nicht verzichten …

 

Meine Chefin verspätet sich im Büro, so flitze ich noch kurz zu tk-maxx um die Ecke und begebe mich mal wieder auf Schatzsuche …

 

… die australischen Produkte von ciroa haben es mir gerade angetan und ich kann nicht NEIN sagen und finde noch ein paar Dosen, die unbedingt mit mir mit wollen …

 

zum Schluss verabschiedet mich tk-maxx mit seiner Liebe zu Berlin … zufrieden verlasse ich den Ort und eile ins Büro.

 

Im Selbsthilfe-Büro geht es gleich zur Sache und wir schaffen in den 3,5 Stunden mehr als gedacht.

 

Auf dem Weg nach Hause finde ich noch kleine Vorboten des Frühlings und freue mich auf die nächsten Sonnenstrahlen, die bestimmt bald wieder kommen …

 

Zu Hause geht es am Computer weiter … derzeit arbeite ich an der 3. aktualisierten Auflage für mein Buch START INS LEBEN und teste verschiedene Covervarianten aus. Auf dem Cover der 2. Auflage strahlte eine junge Frau … dieses Mal möchte ich einen jungen Mann auf dem Cover haben. Ich habe eine Frage an dich: Welches Cover gefällt dir spontan … schreib mir es gerne in den Kommentar.

 

Kurze Pause mit einer Freundin. Wir gönnen uns einen Besuch im Café Adele. Ich verwöhne mich mit einer heißen Schokolade und dem ersten Mozart-Eis-Genuss in diesem Jahr.

 

Nach dem Eis-Genuss geht es weiter zum mittwöchigen Pilates-Training. Heute gibt es Übungen mit dem Pilatesball – pralles Coretraining zwischen Matte und Rücken. Doch es lohnt sich jede Woche immer wieder.

 

Nach dem Training setze ich mich noch an meine 4-Wort-Story für das Gemeinschaftsprojekt der #farbkreisreise von Susanne Heinen. Vielleicht hast du ja auch Lust, in diesem Monat mitzuschreiben. Alle Informationen dazu findest du auf meiner Blogseite.

 

 

Zum Ausklang des Tages lese ich zur Entspannung noch ein wenig in meinem Fasten-Kalender. Seit Jahren begleitet mich dieser schön gestaltete Wegweiser durch die Fastenzeit.

 

 

Das war wieder ein kleiner Einblick in mein Leben. Wenn du magst, sei nächsten Monat wieder mit dabei …

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis in vier Wochen Pause – am 12. April nehme ich dich dann wieder mit in meinen Alltag.

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt. Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Sicht weise(n): 100 Dinge, auf die ich stolz bin

Sicht weise(n): 100 Dinge, auf die ich stolz bin

100 Dinge, auf die ich stolz bin!

Meine Bloggerkollegin Lorena Hoormann ist eine der 104 Blogger:innen, die es in diesem Sommer im Rahmen der Blogparade wissen wollen.

Ihr Thema hat mich besonders angezogen: 100 Dinge, auf die ich stolz bin

Da bin ich gerne mit dabei, auch wenn ich die Zahl 100 ganz schön sportlich fand. Doch hier sind sie. Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen.


 

No. 1 bis No. 19

Ich bin stolz darauf, dass …

No. 1
meine Tochter ihren Weg selbstbestimmt und geradlinig geht.
No. 2
meine Tochter in kürzester Zeit ihr Studium und ihren Doktor in Biologie mit Summa cum Laude absolviert hat.
No. 3
ich, trotz nicht leichter Umstände und als alleinerziehende Mutter, meiner Tochter einige meiner Werte wie Mut, Zuversicht und Durchhaltevermögen mitgegeben habe.
No. 4
ich mittlerweile guten Gewissens und mit viel innerem Frieden sagen kann, dass ich als Mutter mein Bestmögliches gegeben habe, auch wenn es nicht immer perfekt war.
No. 5
ich mich getraut habe, mit 16 mein Elternhaus zu verlassen und alleine nach Berlin zurückzugehen.
No. 6
ich während meiner ersten Ausbildung zur Sekretärin in der DDR Berliner Meisterin im Schreibmaschine-schnell-schreiben ohne Fehler geworden bin.
No. 7
ich nach meiner ersten Ausbildung 2 1/2 Jahre lang dreimal in der Woche abends an der Abendvolkshochschule neben meiner Vollzeitarbeit mein Abitur nachgeholt habe.
No. 8
ich zwischen den schriftlichen und mündlichen Abiturprüfungen auch noch mein Kind zur Welt gebracht habe.
No. 9
ich nach dem Babyjahr berufsbegleitend noch einen zweiten Beruf – Verlagsbuchhändlerin – gelernt habe.
No. 10
ich mit 19, an einem Freitag, den 13. Januar, meinen Führerschein nach der Mindestanzahl von notwendigen Fahrstunden erfolgreich bestanden habe.
No. 11
ich mir als Kind meinen Traum vom Tanzen – trotz Ablehnung an der staatlichen Ballettschule – in einem Tanzensemble erfüllt habe.
No. 12
ich als junges Mädchen in kürzester Zeit ein 10.000 Teile-Puzzel ganz alleine zusammengepuzzelt habe.
No. 13
ich mit 18 Jahren den Mut hatte, ein besonderes Arbeitsangebot abzulehnen, weil ich wusste, dass ich als Sekretärin des Verlagsdirektors vom Verlag Volk und Gesundheit nicht meine Erfüllung finde.
No. 14
ich in der darauf folgenden Zwangsversetzung in die Medizinzeitungsredaktion „humanitas“ des Verlages meine ersten Schreiberfahrungen erleben durfte, weil der Chefredakteur erfolgreicher Schriftsteller von Science Fiction Romanen war.
No. 15
ich zu DDR-Zeiten trotz öffentlicher Teilung einer anderen Meinung, nur auf dem Abiturzeugnis eine 5 in Staatsbürgerkunde erhielt und nie bei der Stasi oder im Gefängnis gelandet bin.
No. 16
ich als 8-12-jähriges Kind in den Zeiten, in denen meine Eltern nicht für mich sorgen konnten, die täglichen Routinen wie Schulbesuch, Essen und Schlafen gut selbst organisiert habe, auch wenn ich dadurch zu schnell erwachsen wurde.
No. 17
ich mit 10, trotz vollständig eingegipsten rechten Arm, im Zeltferienlager alle Spiele beim Federball mit links gewonnen habe. Damals hab ich mir dabei nichts dabei gedacht, das ich Linkshänderin war, kam erst Jahrzehnte später ans Tageslicht.
No. 18
ich in der Schule an einem Vorlesewettbewerb teilgenommen habe und mich meine eigene Stimme beim Hören der Aufnahmen nicht erschreckt hat.
No. 19
ich mit 16 neben meiner Mutter, die Schauspielerin war, in der Schönen Helena als eine von drei Sängerinnen in einer Szene auf der Bühne stand.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Nr. 20 bis No. 39

Ich bin stolz darauf, dass …

No. 20
ich mich nach der Wende von null auf Hundert komplett in ein neues Wirtschaft-, Vertrags- und Gesellschaftssystem eingefügt habe.
No. 21
ich mich mit 27 Jahren dank einer Freundin getraut habe, doch noch Fahrradfahren zu lernen und seitdem nur noch mit dem Fahrrad unterwegs bin.
No. 22
ich danach auch gleich noch schwimmen gelernt habe.
No. 23
ich mir für die Überwindung meiner sechs Monate anhaltenden Panikattacken fachliche Hilfe geholt habe und diese mithilfe eines 10-wöchigen Klinikaufenthaltes überwunden habe.
No. 24
ich mit Ende 20 trotz Flugangst das erste Mal geflogen bin, um mit meiner Tochter Urlaub auf Teneriffa zu machen. Danach war die Flugangst weg.
No. 25
ich nach vielen Elternbeschwerden hartnäckig daran geblieben bin und dafür gesorgt habe, dass im Kindergarten meiner Tochter eine neue Kindergärtnerin eingestellt wurde, die mehr im Geiste der neuen (Wende-)Zeit mit den Kindern umging.
No. 26
ich mir trotz Vollzeitjob jeden Abend Zeit fürs Vorlesen und fürs Spielen mit meiner Tochter genommen habe.
No. 27
dass ich mit Ende 20 neben meiner Vollzeitarbeit und Kind drei Jahre lang ein Fernstudium absolviert habe, auch wenn ich einen Monat vor Abschluss zu erschöpft war, um es noch abzuschließen.
No. 28
ich zehn Jahre lang im Akademie Verlag, bis zu seinem zweiten Verkauf nach der Wende an den Oldenbourg Verlag, die Pressearbeit für den Verlag leisten durfte.
No. 29
ich nach dem auf der Frankfurter Buchmesse verkündeten Ende des Akademie-Verlages mich schnell begann zu bewerben und ich von 44 Bewerbungen über 25 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekam und so als erste den Verlag verlassen habe und einen neuen Job hatte.
No. 30
ich nach seiner Sendelizenzerteilung, den privaten Fernsehsender TV.Berlin als rechte Hand des Geschäftsführers von Anfang an mitgestalten durfte und ich während dieser Zeit eigenständig viele Entscheidungen bzgl. Personal, Umbauarbeiten, Anschaffungen treffen durfte, weil mir mein Chef zu 100 % vertraute.
No. 31
ich nach dem Geschäftsführerwechsel im Sender einen guten Ausstieg meinerseits mit dem neuen Geschäftsführer ausgehandelt habe.
No. 32
ich mein darauf folgendes Sabbacial-Jahr für eine umfangreiche Feng-Shui-Ausbildung bei Master Yu genutzt und diese mit Diplom abgeschlossen habe.
No. 33
sich daran meine Coaching-Ausbildung anschloss.
No. 34
mein Wissensdurst immer noch nicht gestillt war und ich meinen Heilpraktiker (Psy) vor dem Gesundheitsamt Berlin ablegte.
No. 35
mich meine Persönlichkeitsentwicklung nicht mehr losließ und ich u.a. meinen NLP-Practitioner absolvierte.
No. 36
ich in einen Kreis von Freunden geriet, die mir die Energiearbeit näherbrachten und ich fortlaufend an dieser Arbeit bis heute dranblieb.
No. 37
ich 1997 meine ersten Erfahrungen im Familienstellen erleben durfte und diese in mir die Sehnsucht nach mehr weckten.
No. 38
ich so mutig war, die Familiengeschichten meiner Eltern zu erforschen und so Licht in eine dunkle Zeit brachte.
No. 39
ich mich Anfang 2002 als Coach, Feng-Shui-Beraterin und Persönlichkeitstrainerin selbständig machte.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

No. 40 bis No. 59

Ich bin stolz darauf, dass …

No. 40
ich mir im zum Erstaunen meiner Familie 2002 aus dem Instinkt heraus ein Atelier anmietete, um meiner Kreativität endlich Raum zu geben.
No. 41
ich im selben Jahr im Hair Oxyd meine erste kleine Bilderausstellung organisierte.
No. 42
ich mit einer Schweizer Freundin gemeinsam eine große Ausstellung im Ökowerk Berlin mit meinen Bildern und ihrem Schmuck veranstaltet habe.
No. 43
in den folgenden Jahren noch weitere Ausstellungen folgten und mich meine Mutter erstmals bei einer dieser Ausstellungen besuchen kam.
No. 44
meine Vornamen auch im Ausweis eine neue Reihenfolge fanden und mein früherer Vorname Urte meinem jetzigen Vornamen Umani wich.
No. 45
ich nach dem überraschenden Tod meiner Mutter im Oktober 2004 trotz Ausladung zu ihrer Beerdigung gefahren bin und so ein weiteres Familiengeheimnis verhindert habe.
No. 46
mir dieser Tod zeigte, wie schnell das Leben anders sein kann und ich mir meinen Traum einer Reise nach Mexiko zu den alten Mayapyramien auf Yucatan erfüllte.
No. 47
ich im darauffolgenden Jahr meinem inneren Ruf nach Australien gefolgt bin, um mit den Aborigines um den Uluru und über ihre heiligen Berge, die Kata Tjutas, zu wandern.
No. 48
nach dieser Reise meine Kreativität neue Bahnen gefunden hat und ich die ersten selbstgefertigten manitu-books-Bücher herstellte – aus alten Leinenbücher entstanden neu gebundene Bücher mit leeren Seiten und Teilen der alten Bücher.
No. 49
ich mich immer wieder neu erfinde und aus meinen alten Bildern mit einer neuen Technik und Symbolen Heilbilder entstehen.
No. 50
ich mir therapeutische Hilfe gesucht habe, um die toxischen Verstrickungen meiner Kindheit mit ihren unbewussten Co-Abhängigkeitsmustern aufzulösen.
No. 51
ich mit meinen Eltern und dem Rest meiner Familie meinen Frieden gefunden habe.
No. 52
ich trotz einer ungünstigen Landematte ins Leben eine starke Persönlichkeit geworden bin.
No. 53
ich mich meinen Schattenseiten gestellt habe und heute besser weiß, wer ich wirklich bin.
No. 54
ich nach 45 Jahren meine Linkshändigkeit erkannt habe und mich auf eine Rückschulung eingelassen habe.
No. 55
ich nach vielen Jahren der Abstinenz das Tanzen durch die Arbeit mit den Fünf Rhythmen von Gabriele Ross wieder in mein Leben geholt habe.
No. 56
ich mich wieder voll und ganz in meinem Körper spüre und ihn liebe, so wie er ist.
No. 57
ich mich immer wieder auf Beziehungen mit Männern eingelassen habe, um das Bindungstrauma meiner Kindheit positiv zu verändern.
No. 58
ich mich der Leere nach dem Verlust von mir am Herzen liegenden Menschen gestellt habe, was mich bedingungslos lieben gelehrt hat.
No. 59
ich mir nach einer Organ-OP eine Freundin den Weg zu meiner Schreibquelle geöffnet hat und seitdem das Schreiben zu der wichtigsten Ausdrucksformen in meinem Leben geworden ist.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

No. 60 bis No. 79

Ich bin stolz darauf, dass …

No. 60
ich ein Jahr den Kreis der Frauen in Berlin veranstaltet habe, ein monatliches Treffen im Sinne einer Schwesternschaft zum Austausch über schamanisches Wissen.
No. 61
ich während meiner Zeremonialmedizin-Ausbildungszeit zu den anderen Welten von Großmutter Erde – den Steinen, den Pflanzen und Tieren – wieder eine starke Verbindung gefunden habe.
No. 62
ich sechs Jahre lang jeden Sommer eine Woche im Sommercamp im Schwarzwald mein Wissen über die Natur in Übergangszeremonien an Teens weitergeben und anleiten durfte.
No. 63
ich die magische Kraft von Schwitzhütten kennenlernen durfte und diese viele Male für meine persönliche Weiterentwicklung nutzen konnte.
No. 64
ich die Kraft meiner Medizinpfeife in vielen Zeremonien für die Heilung von Großmutter Erde und heilige Gebete nutzen konnte.
No. 65
ich mich dem Thema Tod in einer Grabzeremonie, bei der man eine Nacht in seinem selbstgebuddelten Grab verbringt, gestellt habe. Es war so intensiv und bekräftigend, dass seitdem für mich im Leben nichts mehr selbstverständlich ist.
No. 66
ich in meinem Leben gelernt habe, demütig dankbar und dem Leben vertrauend unterwegs zu sein.
No. 67
ich mir immer wieder neue Arbeitgeber gesucht habe, wenn ich merkte, dass mir die Menschen oder die Arbeit nicht gut taten.
No. 68
ich einen vielseitigen Erfahrungsschatz aufgrund dieser vielen ganz unterschiedlichen Arbeitgeber erlangt habe.
No. 69
ich vor Jahren meinen Halbjahresgeburtstag eingeführt habe, um ihn unbeschwert und frei von alten Konditionen im Sommer zu feiern.
No. 70
meine Selbstliebe so angewachsen ist, dass ich mir heute treu bleibe, egal was im Außen passiert.
No. 71
meine Selbstfürsorge mittlerweile so ausgeprägt ist, dass ich es mir richtig gut gehen lassen kann.
No. 72
ich jeden Cent des Schuldenberges, der aufgrund einer langen Unfall-Auszeit während meiner Selbstständigkeit angelaufen war, komplett abbezahlt habe, ohne in die Privatinsolvenz gehen zu müssen.
No. 73
ich mich viel mit gewaltfreier Kommunikation beschäftigt habe und in meinem Leben überwiegend in lichtvoller Sprache kommuniziere.
No. 74
ich mittlerweile fast täglich meditiere.
No. 75
ich die Freude an die erste Stelle meiner Entscheidungskriterien gestellt habe.
No. 76
ich seit ein paar Jahren meinen energetischen Fingerabdruck – mein Human Design Chart – erforsche und ich dadurch so viele Aha-Momente erlebe, meine Verhaltensmuster besser verstehe und weiß, mit welcher Lebensaufgabe ich hier auf der Welt bin.
No. 77
sich dank des Studiums des Human Design Modells meine Toleranz gegenüber anderen in der Welt sehr erweitert hat.
No. 78
ich mein umfangreiches Wissen immer wieder an andere Menschen in Gesprächen oder Gruppen weitergeben kann.
No. 79
ich eine mitfühlende, hilfsbereite, kommunikative, kreative und selbstbestimmt lebende Frau bin.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

No. 80 bis No. 100 !

Ich bin stolz darauf, …

No. 80
ich mir meinen Traum vom eigenen Verlag erfüllt habe.
No. 81
ich 2021 mein erstes Ratgeber-Buch: START INS LEBEN. Erfolgreich auf eigenen Füßen veröffentlich habe
No. 82
in den letzten Jahren weitere Bücher mit Esssys und Geschichten von mir erschienen sind und noch weitere folgen werden.
No. 83
ich das UMANIVERSUM als Ort all meiner Fähigkeiten und Talente gefunden habe.
No. 84
ich schon vielen Menschen mit meinen Ideen und Hinweisen bei der Lösung ihrer Probleme oder Herausforderungen helfen konnte.
No. 85
mir die Ideen zu neuen Projekten und Bücher nicht ausgehen und meine Kreativität immer wieder neue Blüten trägt.
No. 86
ich auch mit fast 60 meiner Neugier nach neuen Herausforderungen folge.
No. 87
ich regelmäßig jede Woche Pilates praktiziere, um meinen Körper fit zu halten.
No. 88
im letzten Jahr, 2023, aus meiner Liebe zur Fotographie das wunderbare Buch 1 von 365. Jeden Tag ein Bild entstanden ist
No. 89
ich mittlerweile so oft es geht an meinen Lieblingsschreibort nach Sassnitz fahre.
No. 90
ich jede Woche mindestens einmal meinen inneren Künstler mit einen Besuch im Theater oder Kino verwöhne.
No. 91
ich auf meinen Körper höre und auf meine Ernährung achte, d.h., dass ich Alkohol, Weizen, Industriezucker und Kuhmilchprodukte meide, weil ich weiß, dass er das nicht mag.
No. 92
ich der Alternativmedizin vertraue und genügend homöopatische und andere Heilmittel kenne, um meinen Körper präventiv vor Krankheiten zu schützen.
No. 93
ich die Heilkunst des Jin Shin Jyutsu gelernt habe, um mich selbst und andere strömend im Körpersystem zu balancieren.
No. 94
ich mich dem lebenslangen Lernen verbunden fühle und somit mein Geist immer wieder mit neuem Wissen versorgt wird.
No. 95
ich gelernt habe, im Hier und Jetzt mein Leben zu leben.
No. 96
ich die Möglichkeit habe, anderen Autoren in meinem Verlag eine Plattform für die Veröffentlichung ihrer (Herzen-)Bücher bieten zu können.
No. 97
ich mit meinen graphischen Fertigkeiten schon weitere Bücher gestaltet habe und die Autoren mit meinen Gestaltungsentwürfen und Covervorschlägen mehr als zufrieden waren.
No. 98
ich immer wieder in irgendeiner Form ehrenamtlich tätig bin.
No. 99
ich an meiner Vision eines gelebten WIR in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten, an einem schönen Ort mit viel Kontakt und in Einklang mit der Natur, mit allen Generationen zusammen, dranbleibe und die Hoffnung, diesen Ort zu finden, um dort mit anderen zusammen zu leben, nicht aufgebe.
No. 100 !
egal wie oft ich am Boden lag – nach emotionalen Verlusten, gesundheitlichen Schicksalsschlägen oder Karriereknicks – ich wie ein Stehaufmännchen mich jedes Mal wieder aufgerappelt habe, neue Lösungen fand und bis heute weitergemacht habe. Denn mein Lebensmotto lautet: Geht nicht, gibts nicht!

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Ich danke nochmals Lorena Hoormann für die wundervolle Gelegenheit, hier über meine 100 Dinge, auf die ich stolz bin, zu schreiben.

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

(Hab keine Scheu zu kommentieren. Denn nur dann nimmt Google und Co diesen Artikel in seinen Algorithmus auf und bietet ihn auch anderen an.)

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Monatsrückblick Juni 2021: ein Treffen nach dem anderen

Monatsrückblick Juni 2021: ein Treffen nach dem anderen

Monatsrückblick Juni 2021: ein Treffen nach dem anderen 

Ich wünsche mir oft, ich hätte statt 24 gerne die doppelte Stundenanzahl pro Tag zur Verfügung. So ging es mir auch in diesem Monat einmal wieder. Ich habe einfach zu viele Ideen, die noch auf ihre Umsetzung warten … doch eines weiß ich: ohne Schreiben und kreativem Gestalten geht in meinem Leben gar nichts.

Währenddessen blühe ich auf, finde meinen Ausdruck, das ist zu meiner Form des mich Zeigens geworden. Daneben gibt es noch meine Familienbaustelle und meine Arbeit, die auch ihren Raum zu Recht beanspruchen und nicht zu kurz kommen wollen. Es ist ein täglicher Balanceakt, der mir mit der Hitze als zusätzliche körperliche Herausforderung in diesem Monat manches Mal ein spontanes kreatives Umdenken abverlangte. Doch wer nicht wagt, der auch nicht gewinnt.

Wenn alte Wunden heilen

Vor 10 Jahren habe ich einen damals mutigen Schritt gewagt: ich habe meine innere ‚Reißleine‘ gezogen und den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen. Nicht weil ich ihn nicht mag, sondern weil ich mit ihm in einem toxischen Beziehungsgeflecht verstrickt war. Ich bin gegangen, um mich zu schützen, um aus einer ungesunden Ursprungs-Dauermissbrauchsschleife auszusteigen.
Seitdem hat sich in meinem Familiensystem viel getan, ich habe mir damals therapeutische Hilfe geholt, um diese Verstrickung zu verstehen und zu lösen, habe viel Zeit in die Aufarbeitung früherer Familiengeheimnisse investiert, denn ich wollte vor allem meinen Frieden mit all dem Vergangenen finden.

Seit rund einem Jahr lebt mein Vater nun nicht mehr bei mir um die Ecke. Nach einem Oberschenkelhalsbruch holte meine Schwester ihn zu sich in ihre Nähe. Seitdem lebt er in Schwerin in einem Pflegeheim. Dafür, dass sie damals die Pflege von ihm von mir übernommen hat, bin ich ihr bis heute sehr dankbar. Das hat mich sehr entlastet, auch wenn sie bis heute einen großen Groll gegen mich hegt, denn sie wollte meine Entscheidung nie verstehen.

Schon länger wuchs in mir das Bedürfnis, meinen Vater noch einmal zu sehen. Nachdem Anfang diesen Jahres mein Stiefvater gestorben war, drängelt sich dieser Wunsch immer mehr nach vorne. Doch auch meine Angst wuchs mit diesem Wunsch: Wird er mich überhaupt noch erkennen? Bekommt er wieder einen seiner berühmten Wutanfälle? Will er mich nach so langer Zeit überhaupt noch sehen? In meinem Kopf kreisten wilde Szenarien dieser ersten Wiederbegegnung. Dann ging auf einmal alles ganz schnell. Eine Freundin rief an, ob ich übermorgen mit ihr nach Schwerin fahren würde. Ich sagte spontan JA. So machten wir uns am sonnigen 5. Juni auf den Weg nach Schwerin. Wir kamen genau zur Mittagsruhe im Pflegeheim an. Mystische Stille, alles leer. Wir fanden eine Schwester, die nach ihm sah und dann war es so weit: ich stand in der Eingangshalle und sie kam mit meinem Vater um die Ecke.

Er hielt sich an seinem Rollator fest, schlich langsam vorwärts, hatte keine Ahnung, wer ihn denn besuchen würde. Dann blieb er stehen und hielt inne. „Ach meene Kleene, dit is ja eene Überraschung. Wo kommst du denn auf einmal her?“ Er konnte es kaum glauben, seine Augen fingen an zu leuchten. Mir steckte ein Kloß im Hals, mein Herz raste, meine Knie zitterten. Da stand er, mein Papa, alt und zerbrechlich und sich wie ein kleines Kind freuend. Vergessen waren all die früheren Zeiten. Wir gingen eine Runde spazieren, danach wollte er mich überall vorstellen, wollte stolz jedem seine ‚kleene Tochter‘ zeigen. Ich blieb eine Stunde. Das war für alle für den Anfang genug. Ein zerrissenes Band wurde zu einer neuen Freudeschleife. Und eines war mir klar: das war nur ein Anfang und nicht mein letzter Besuch bei ihm.

zum Abschied vom Besuch ein gemeinsames Bild - mittlerweile hängt es gerahmt an seiner Wand

Heute verstehe ich vieles besser, habe ihm seit langem schon vergeben. Das war notwendig und es hat wirklich lange gedauert. Doch manchmal dauert es eben länger, bis es reif ist. Meine wichtigste Erkenntnis aus diesen 10 Jahren: Wir werden alle in ein bestimmtes Familiensystem geboren, erleben dort manchmal nicht nur Schönes, doch jeder gibt immer sein Bestes (auch wenn es sich in manchen Momenten erst einmal nicht so anfühlt).
Als Kind hat man keine Wahl, doch irgendwann trägt man als Erwachsener die VerANTWORTung zu überprüfen, was von all dem Ganzen das ganz Eigene ist, um seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Bei mir war es ein intensives „sich von altem Dunklen freischwimmen“. Doch es hat sich für mich gelohnt, diesen (nicht immer leichten) Weg zu gehen. Heute habe ich meinen inneren Frieden mit allem und gehe meinen selbst gewählten Weg.

erfrischende Regendusche am Brunnen nach dem Besuch im Pflegeheim am Pfaffenteich in Schwerin das wäre meine Lieblingsbuchhandlung, wenn ich in Schwerin leben würde ...

Mein neues Buch und ein Schreib-Buddy-Treffen im Kassel

Seit Oktober letzten Jahres schreibe ich an einem Ratgeber-Buch: Einen Leitfaden für junge Menschen zum Orientieren, wenn sie das Elternhaus verlassen. Dieses Buch enthält Tipps und Tricks, um den Start auf den eigenen Füßen erfolgreich zu meistern. Das Buch befindet sich gerade noch im letzten Redaktionsmodus, soll spätestens im September erscheinen.

Buchcover meines Buches, welchem im September erscheinen wird

Auslöser für dieses Buch war der RatgeberHero-Kurs bei Yvonne Kraus, aus dem eine kleine Schreib-Buddy-Gruppe entstand. Nach all den Monaten mit wöchentlichen zoom-Kachel-Treffen wollte ich endlich einen meiner Co-Buddy, Doris Goede, in ihrem Haus in Kassel besuchen fahren. Das Ziel war, uns gegenseitig zu inspirieren, bei technischen Fragen zu helfen und zu schreiben.

Da ich noch nie in Kassel war, obwohl mir jede neue Documenta einen Lockruf gesandt hatte, fuhr ich endlich los. Ich liebe es Zug zu fahren, denn es ist einer meiner Lieblingsschreiborte. Im Zug fließt meine kreative Quelle wie von selbst.

In Kassel nahm mich Doris freudestrahlend am Bahnhof in Empfang und wir führen erst einmal in ihr Haus. Sie hatte mir dort einen wundervollen Raum nur für mich kreiert. Trotz hoher Temperaturen machten wir uns auf den Weg und sie zeigte mir die schönen Grünanlagen der Documenta-Stadt und den Botanischen Garten. Doris ist eine wahre Wissensquelle, wenn es um die Kunst und Architektur von Kassel geht. Neben dem Spazieren und Fotografieren erzählten wir uns viel über unsere Lebenserfahrungen, experimentierten in Canva herum, motivierten uns zum Schreiben und aßen die ganzen Tage über immer wieder Wassermelone, Wassermelone, Wassermelone. Am Sonntag fuhr ich mit ganz vielen Impressionen im Gepäck wieder mit den Zug nach Hause. So ein Wochenende werden wir auf jeden Fall wiederholen.

die Documenta-Architektur der verspiegelten Scheiben lud zum Fotografieren und zum Staunen ein

die kostenfreie Bring-und-nimm-Bibliothek im Botanischen Garten ließ mein Buchhändler-Herz höher schlagen – 1 Buch finde ich bei solchen Gelegenheit immer, was mit nach Hause darf 😉

Fotoshooting am ICH-Denkmal

in Kassel gab es aber nicht nur Wassermelonen 🙂 , sondern auch andere schöne Leckereien zum Essen

einmal im Leben auf dem ICH-Podest – gibt es nur in Kassel und Frankfurt

 

Nach 1 Jahr nur online das erste Treffen vom Journal-Schreibkurs

Seit über einem Jahr schreibe ich mit 6 anderen Menschen online in einem Journal-Schreibkurs. Jede Montag gibt es einen Schreibimpuls, meist ein Zitat, max. 7000 Wörter dürfen es werden und am Ende der Woche stellen wir unsere Texte in ein geschütztes Forum und geben uns wohlwollend wertschätzendes Feedback.
Nun nach einem Jahr hatten wir beschlossen, dass wir uns einmal kennenlernen wollen, denn bisher kannten wir nur unsere Vornamen und unsere Texte, jedoch nicht persönlich.

Das war ein interessantes Experiment. Es war ein bisschen, wie wenn man ein gutes Buch gelesen hat, in seinem Kopf sich die ganz eigenen Fantasien zu den Protagonisten gebildet hatten – und nun wird dieses liebgewonnene Buch verfilmt und man geht ins Kino und sieht die Umsetzung in der Realität.
Somit lag eine gewisse Spannung in der Luft als wir nach und nach im Garten einer Mitschreiberin ankamen. Ein kurzzeitiges Fremdeln, dass jedoch schnell einer herzlichen Stimmung wich.

Da ich es nicht lassen kann (weil ich einfach grundsätzlich eine Geschenkefrau bin) hatte ich mir eine kreative Ehrung für unser gemeinsames Schreibjahr in Corona-Zeiten ausgedacht und ein gebundenes Buch mit all den gesammelten Schreibimpulsen drucken lassen, mit einem schönen Cover und einem persönlichen Lesezeichen für jeden. Diese Überraschung löste bei allen eine große Freude aus. So genossen wir alle den gemeinsamen Nachmittag, labten uns genüsslich an den von uns mitgebrachten Leckereien und waren in den persönlichen Gesprächen manchmal noch überrascht, wenn das in der Fantasie gesponnene Bild vom realen Erleben der Person überschrieben wurde. Auf jeden Fall schreiben einige von uns gemeinsam weiter … und vielleicht kommen in der Zukunft auch noch weitere neue Journal-Schreibende dazu.

Buchcover vom Überraschungsbuch    Cover vom eigenen Journalbuch

 

Was sonst noch im Juni 2021 passierte

 

• Weiterbildung: Motivational Interviewing* Modul 3

Auch das letzte Modul meiner Weiterbildung in Motivational Interviewing bei der GK-Quest fand wieder im Remote-Modus statt. Doch ich bin sehr froh, nun den Abschluss als MI-Expertin in der Tasche zu haben. Diese Gesprächstechnik ist eine großartige Bereicherung für jede Form von Miteinander, begleitendes Coaching und Beratung.
(*Motivierende Gesprächsführung in der (Sucht-)Beratung)

• Pilates forever fit – jede Woche 2-3 Stunden

Es ist schon krass, wieviel Freude regelmäßiges Training im Leben generiert, wenn es erst einmal zu einer festen liebgewordenen Gewohnheit geworden ist.

• meine Anmeldung bei The Content Society

Nach 8 Wochen Blog-Schnuppern in The Blog Bang, stehe ich zwar immer noch am Anfang, doch da ich mir das Schreiben aus meinem Leben nicht mehr wegdenken kann, war mir klar, es muss irgendwie weitergehen, und zwar gemeinsam mit anderen: daher kam dieses Jahresangebot wie gerufen. Ich werde in den nächsten Wochen meine Content-Ängst und mein Imposter Syndrom Stück für Stück weiter ablegen, denn ich kann nur gewinnen. Ganz nach Sympatexter-Judiths Leitspruch: BLOG LIKE NOBODY’S READING werde ich dranbleiben und immer mehr ins Tun kommen.

bezahlt!!! - jetzt gibt es kein zurück mehr ... und auch mit Instagramm freunde ich mich immer mehr an ...

 

ich liebe es, die Natur zu fotografieren und besondere Momente festzuhalten – zum Beispiel über Kopf zu fotografieren – dann beginnen Seerosen zu fliegen – eine perfekte optische Täuschung Tipp: einfach mal auf den Kopf stellen oder im Handstand anschauen 😉

jeden Monat gehe ich zum Gesangsunterricht und singe dort voll Freude in den höchsten Tönen – ein wahrer Immunbooster in diesen Zeiten, mit gute-Laune-Garantie!

 

 

Hierüber habe ich im Juni 2021 gebloggt

12von12

• In der Rubrik: Satzzeichenfreie Zone
samstagabendausflug

• Täglich: Daily Inspirations