Mein #12von12 im Februar 2025

Mein #12von12 im Februar 2025

Heute ist wieder 12 von 12-Tag. Nach alter Bloggertradition, von  #draußennurkännchen, vor ein paar Jahren wiederbelebt, verbloggt man am 12. eines Monats 12 Bilder aus seinem Alltag.

Hier sind sie, die 12 Bilder meines Tages vom 12.02.2025:

 

07:00 Uhr Physiotherapie. Mein Panther-Handtuch begleitet mich seit Jahren dabei.

 

Der frühe Vogel fängt den Wurm … auf dem Rückweg gehe ich gleich noch einkaufen, denn ist heute schlotterkalt draußen.

 

Doch dann im warmen Zuhause gibt es erst einmal einen Caro-Kaffee in meiner Lieblingstasse.

 

Nebenbei blättere ich in den Unterlagen für die Bundestagswahl, die ich gestern bei der Schriftführer-Schulung bekommen habe. Aus dieses Mal werde ich in meiner Schule in einem Wahllokal als Schriftführerin mithelfen.

 

Von unterwegs versuche ich um 10:00 zwei Karten für die Berlinale zu ergattern. Doch das WLAN in der U-Bahn macht mir einen Strich durch die Rechnung. Als ich endlich durchkomme, ist die Vorstellung schon ausverkauft.

 

Zum Glück streikt die BVG heute nicht, wie am Montag. So komme ich mit allen Erledigungen mit den Öffis gut von A nach B.

 

Der graue Himmel flockt am Nachmittag doch noch einmal auf und die Sonne lugt mal kurz durch.

 

Als ich auf dem Rückweg nach Hause kurz über meinen Lieblingsfriedhof streife, hüpft mein Herz vor Freude: Er ist wieder da!!! Mein Lieblingsengel war vor einem Jahr auf einmal nicht mehr da. Nun steht er frisch restauriert wieder an seinem alten Platze.

 

Als ich zu Hause ankomme, überrascht mich mein Nachbar und trägt mir mein Paket mit den ersten 30 Exemplaren meines Buches in die 4. Etage. Kaum ist er wieder weg, kann ich es kaum erwarten, das Paket zu öffnen. Da ist es: mein neues Buch.

 

Bevor ich morgen in die Berlinale starte, brauchen meine Haare unbedingt noch eine Auffrischung, damit die silbernen Haare wieder gebändigt sind.

 

Zwei Stunden später bin ich mit meinem Handwerk zufrieden. Alles wieder paletti. Meine Haare leuchten wieder rot.

 

Jetzt noch zum Abschluss meines Tages zum Pilates-Kurs und danach ist Feierabend. Nach dem Blogartikel schreiben werde ich mir noch eine entspannte heiße Badewanne mit Lesen gönnen, bevor ich die nächsten Tage ins Berlinale-Kinofieber fallen werde.

Das war wieder ein kleiner Einblick in mein Leben. Wenn du magst, sei nächsten Monat wieder mit dabei …

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis in vier Wochen Pause – am 12. März nehme ich dich dann wieder mit in meinen Alltag.

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt. Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Mein #12von12 im Januar 2025

Mein #12von12 im Januar 2025

Heute ist wieder 12 von 12-Tag. Nach alter Bloggertradition, von  #draußennurkännchen, vor ein paar Jahren wiederbelebt, verbloggt man am 12. eines Monats 12 Bilder aus seinem Alltag.

Am 12.12.2024 – so ein tolles Datum – lag ich leider mit fast 40 Fieber im Bett, daher gab es keine Bilder … umso mehr freue ich mich, heute mit dir meine 12 Bilder des heutigen 12.01.2025 zu teilen.

 

Mein erster Blick nach dem Aufwachen durch den Gardinenschlitz: Blauer Himmel mit Sonne … das wird ein schöner Tag!

 

 

Zwischen 9-11 bin ich mit einem meiner Buch-Schreibbuddys zu einer gemeinsamen Zoom-Schreibzeit verabredet. Ich bin froh über diese Schreibverabredungen, denn die helfen mir zu mehr Schreibdisziplin. Am Ende klappe ich glücklich zufrieden den Laptop zu, denn morgen geht das fertige Manuskript zum Korrektorat … und dann dauert es nicht mehr lange, bis meine 25 Life Hacks aus dem Umaniversum für mehr Leichtigkeit im Leben veröffentlicht werden.

 

Danach krame ich nach vielen Jahren meine Backutensilien hervor und wage mich an die erste Backaktion des Tages: für meine Chormädels will ich mein altes Brownie-Rezept wieder reaktivieren. Im Sommer war mir beim Trödeln eine alte Metall-Backform für Kugeln aufgefallen und weil sie aus roter Emaille war, durfte sie mit nach Hause 😉 … heute hatte sie ihren ersten Einsatz. Der restliche Brownieteig fand seinen Weg in eine Silikon-Herz-Backform.

 

Als meine Nachbarn vor einem Monat neben mir auszogen, habe ich von ihnen einen vertrockneten Lilientopf geerbt. Nach einem Monat meiner Pflege – umtopfen, aus 1 mach 2, und Haltungshilfen – beginnt sie sich zu erholen. Jetzt muss ich nur noch die richtigen Plätze für die zwei Pflanzen finden.

 

Ich gehe fast nie ohne Buch aus dem Haus. Derzeit hat mich dieses Buch voll und ganz in seinen Bann gerissen. Da ich selbst schon lange an Fragmenten meiner Familiengeschichte schreibe, bin ich ganz beglückt, immer wieder Erfolgsbeispiele für autobiografische Bücher zu finden.

 

Ich bin spät dran, denn um zwei beginnt die Chorprobe und ich habe den Schlüssel für den Raum … als ich kurz darauf um die Ecke komme, stehen die Chormädels schon auf dem Schulhof und freuen sich, mich zu sehen.

 

Seit das Singen wieder in mein Leben getreten ist, war ich auf der Suche nach einem Chor, in dem ich mich wohlfühle. Hier habe ich ihn gefunden. Gerade proben wir intensiv am schönsten Lied für Midlife-Frauen: Die Hefe

 

Die Chormädels haben heimlich gesammelt und mich mit diesem Blumenstrauß überrascht, natürlich ohne Gratulation, denn mein Ehrentag ist ja erst morgen. Auch meine Brownies finden in der kleinen Gesangspause Anklang, die Bällchen gehen weg wie warme Semmeln.

 

Als ich ihnen in der Pause von meinem 12von12-Projekt erzähle, sind sie zu einem Gruppenfoto bereit 🙂 wer erinnert sich noch an das Kinderlied: „Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh“ ??? … eine von uns dichtet gleich weiter: „und höret den fleißigen Sängerinnen zu. Sie singen, sie singen, sie singen den ganzen Tag“ …

 

Nachdem mich die U-Bahn wieder gut nach Hause gebracht hat (siehe Titelbild) beginnt meine zweite Backschicht, denn morgen will ich meine Kolleg:innen mit einem selbstgebackenen Kuchen überraschen (wo ich doch sonst nie backe – aus reinem Selbstschutz, denn einen leckeren Kuchen würde ich auch ganz alleine schaffen)

 

Irgendwann durfte mein Geschirrspüler aus meiner Küche ausziehen, seitdem wasche ich alles mit der Hand ab … heute ist zum Glück ein Ausnahmetag … denn so viel gibt es bei mir selten zu spülen.

 

Kurz vor acht bin ich mit allem fertig. Nun darf der Kuchen über Nacht ziehen, ich bin gespannt, ob er morgen meinen Kolleg:innen schmeckt. Was für ein schöner Tag! Ein schöner Vorgeschmack für morgen 🙂

Das war wieder ein kleiner Einblick in mein Leben, in welchem ich morgen ein Jahr älter werde 😉

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis in vier Wochen Pause – am 12. Februar nehme ich dich dann wieder mit in meinen Alltag.

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Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Mein #12von12 im November 2024

Mein #12von12 im November 2024

Heute ist wieder 12 von 12-Tag. Nach alter Bloggertradition, die von  #draußennurkännchen, vor ein paar Jahren wiederbelebt wurde, verbloggt man am 12. eines Monats 12 Bilder aus seinem Alltag.

 

Heute war es ein ganz normaler Arbeitstag …

 

und hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

 

Ein Teil meiner Morgenroutine: mein frisch gepresster Selleriesaft zur täglichen Leberentspannung … im Winter schmeckt er bitterer als im Sommer … doch ich bleibe ihm treu

 

Auf dem Weg zum U-Bahnhof begrüße ich jeden Morgen die Bäume am Straßenrand … bald fegt ein Sturm bestimmt alle seine Blätter herunter … doch noch halten sie 😉

 

ich liege heute gut in der Zeit … und die Bahnhöfe und Züge sind noch fast leer …

 

jeden Morgen Umstieg am Bahnhof Zoo … innerlich pfeife ich oft das Lied von Udo Lindenberg dazu … Entschuldigen Sie, ist das hier der Sonderzug nach Pankow …

 

Im Herbst versammeln sich die Krähen auf den Dächern und kreisen dann laut kreischend über den Schulhof …

 

… noch ist es ansonsten hier auf dem Schulhof ruhig … die 700 Teens liegen um diese Uhrzeit wahrscheinlich noch im Bett … denn die Schule beginnt bei uns erst um halb 9 …

 

Während der Arbeit war 12von12 aus meinen Gedanken verschwunden … hier hätte jetzt auch ein Bild von einem vollen Schreibtisch sein können … doch hier spiegelt sich einfach nur eine volle U-Bahn, die mich wieder nach Hause bringt.

 

wie schön, dass ich mich immer wieder aufs Neue aufs Nach-Hause-Kommen freue … in diesem Sommer hat unsere Haustür auch einen neuen Anstrich erhalten. Aus Hellgrau ist dunkelbraun geworden … daran muss ich mich erst noch gewöhnen …

 

Und wie schön, wenn der Briefkasten nicht nur Rechnungen, sondern auch schöne Bücher hergibt … dieses Mal ist es das neuste Buch meiner Buchschreib-Mentorin Yvonne Kraus

 

In den letzten Wochen habe ich an der Volkshochschule einen Ukulele-Crash-Kurs absolviert … nun liegt sie neben meinem Schreibtisch und auch heute habe ich das neu gelernte wieder geübt … eine Musikmeisterin werde ich wohl nicht, doch Spaß macht es trotzdem … außerdem ist man ja nie zu alt, um mit etwas Neuem zu beginnen …

 

Im Herbst und Winter liebe ich es vor allem, mich mit einem Buch in die warme Badewanne zu legen … mein liebster Leseort … so kann ich perfekt entspannen …

 

Seit Wochen höre ich zum Einschlafen derzeit wundervolle Frequenzmusik … manchmal zur Heilung, manchmal zur Entspannung … heute versuche ich es mal mit dem Kreieren von Wundern …

 

Das war ein kleiner Einblick in meinen ganz normalen Arbeitsalltag, wenn ich nicht selbständig arbeite. Mein Brotjob, der mir Spaß macht und mir die Freiheit gibt, in der restlichen Zeit meinen anderen Freuden wie Jin Shin Jyutsu oder Schreiben oder Bücher gestalten nachzugehen.

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis in vier Wochen Pause – am 12. Dezember nehme ich dich dann wieder mit in meinen Alltag.

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Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Mein #12von12 im Oktober 2024

Mein #12von12 im Oktober 2024

Nach 14 Monaten Pause wird es für mich Zeit, dass ich die alte Bloggertradition 12 von 12 von #draußennurkännchen, bei der man am 12. eines Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, wieder aufnehme. Zumal ich dies auch auf meiner To-want-Liste bis Ende des Jahres steht.

 

In den letzten Jahren fahre ich Mitte Oktober gerne ein Wochenende zu meiner Cousine in meine gefühlte alte Heimat nach Zittau.

Dieses Jahr jährt sich am 15.10. der Todestag meiner Mutter zum 20. Mal – für mich ein besonderer Anlass, um wieder bei ihr auf ihrem Hof – von mir liebevolle Villa Büllerbü genannt – in Mittelherwigsdorf im Zittauer Gebirge vorbeizuschauen.

Das Besondere auch: Bei der heutigen Bilderauswahl standen mir drei ihrer vier Kinder zur Seite und halfen mir bei der schwierigen Entscheidung, welche der vielen Bilder es in die TOP 12 schaffen.

Und hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

 

Bild 1 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Morgens nach dem Aufstehen muss ich erst einmal die Treppe runter zu den anderen …

 

Der Bild aus dem Küchenfenster in die Weite lässt noch die letzten lauen Abende im Garten erahnen … und wie schön: die Sonne steigt hinter den Bergen in die Höhe und scheint …

 

Bild 3 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Bevor dieses alte Gutshaus zwei 6-köpfigen Familien + Großmutter und einer Schar von Tieren – hier leben zwei Esel, viele Hasen, Hühner, Katze und Ziegen – ein Dach über dem Kopf gaben, glich es nach jahrelangem Leerstand als Schandfleck des Dorfes. In jahrelanger Arbeit wurde es größtenteils in Eigenleistung von den zwei Familien mit natürlichen Materialien wieder aufgebaut und saniert und ist heute ein Schmuckstück. Ein schöner gemeinschaftlicher Treffpunkt mit einem Zirkusprojekt, wo übers Jahr das Projekt der Offene Hof oder im Sommer das Sommercamp Villa Kunterbunt stattfinden. Doch wie auf jedem Hof geht auch hier die Arbeit nie aus … zwei Scheunen wollen noch saniert und wiederaufgebaut werden – ein Lebensprojekt.

 

Bild 4 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Nach dem Frühstück geht es los … der erste Halt des Tages führt uns auf den Friedhof zum Grabstein meiner Tante, meiner Großeltern und meiner Mutter, deren Name nicht auf dem Stein steht, weil ihre Beerdigung vor 20 Jahren eine besondere Geschichte trägt …

 

Bild 5 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Die Jüngste meiner Cousine entdeckt auf der Friedhofswiese die ersten Fliegenpilze … wir begegnen an diesem Tag später im Wald noch vielen Fliegenpilz-Familien – wir haben sie alle fotografiert, doch dieser wurde von den Kindern auserkoren, um sich hier bei 12von12 als Vertreter seiner Gattung als Prachtexemplar zu präsentieren …

 

Bild 6 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

vom Friedhof ging es weiter zum Lieblingsberg meiner Mutter – dem Hochwald im Zittauer Gebirge – der Aufstieg ist auch dieses Mal alles andere als leicht – steile Wege führen nach oben … gerne bleiben wir zum Fotografieren von Fliegenpilz-Familien stehen und machen zwischendurch eine Pause zum Verschnaufen …

 

Bild 7 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

… die Beine der Kleinen machen immer wieder schlapp und sie rufen immer öfter: wann sind wir denn endlich da … da erscheint kurz vor dem Aufstiegsende im typischen Oberlausitzer Dialekt das Werbeschild der Hochwaldbaude mit der Einladung: kumm ock ruff …

 

Bild 8 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Geschafft ! – die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz sind auch erklommen und wir werden mit einem traumhaften Rundumblick in die Berge belohnt … Hier an diesem Kreuz mit seiner Inschrift haben wir vor 20 Jahren meiner Mutter ihren letzten Willen erfüllt. „Einer trage des anderen Last“ ist dabei ein passendes Motto.

 

Bild 9 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Nach dieser Anstrengungsleistung hatten wir uns eine Einkehr verdient. Im neueröffneten Cafe Praha in Zittau stärkten wir uns mit heißer Schokolade und tschechischen Kuchenspezialitäten und die Wärme kroch wieder in unsere Glieder.

 

Bild 10 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Bei unserer Rückkehr auf den Hof begrüßten uns die Esel mit lauten Rufen und Taki ließ sich sogar beim Essen fotografieren …

 

Bild 11 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

morgens Treppe runter, ging es nun wieder die Treppe hinauf … bevor der erste Frost kommt, hatte meine Cousine am Abend zuvor schon mal alle Kürbisse ins Haus geholt. Wie im Spalier liegen sie jetzt zum Nachreifen bereit und heißen jeden Besucher willkommen. Eine reiche Erntezeit … zum Abendbrot gab es gleich mal die ersten Kürbisspagetti … das war lecker.

 

Bild 12 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Nachdem wir heute im Wald so vielen unterschiedlichen Pilzarten und -farben, von fliegenpilzrot, bis orange, lila und braun, begegnet sind, hat sich dieser Glückkleeblatt-Pilz besonders in unsere Herzen geschlichen und bekommt als Glücksbringer hier den letzten freien Platz von 12von12 im Oktober 2024.

 

Das war ein kleiner Einblick von meiner kleinen Reise ins Zittauer Gebirge … anlässlich des 20. Todestages meiner Mutter. Sie hätte bestimmt auch große Freude an dieser Wanderung gehabt.

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis in vier Wochen Pause – am 12. November nehme ich dich dann wieder mit in meinen Alltag.

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt. Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

 

Mein #12von12 im Juli 2023

Mein #12von12 im Juli 2023

Nach der alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, war ich heute unterwegs. Hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

 

Seit 3 Wochen bin ich in einer medizinischen Reha-Maßnahme. Hier im „blauen Salon“ finden viele der Achtsamkeits- oder Entspannungsgruppen wie auch Gesprächskreise statt.

 

Ein großer Teil des Wochenprogramms besteht aus Mobilitätsaktivierungen … jeder hat seine eigene Matte und meine steht meist griffbereit in der Ecke …

 

In diesem ganzheitlichen Konzept wird gutes, gesundes Essen großgeschrieben. Daher steht ab Woche 4 therapeutisches Kochen auf dem Programm und die Patienten kochen basische Gerichte für alle … heute gab es aufgrund der Verabschiedung einer Gruppe als Ausnahme mal nicht basischer Kuchen zum Nachtisch 🙂 … auch das muss sein …

 

Bei der Verabschiedung gab es nicht nur Geschenke für die super freundlichen Klinikmitarbeiter, sondern auch wunderbar duftende Blumen aus dem Garten …

 

Nicht immer läuft alles rund, so kam es heute nach der Verabschiedung zu einem kleinen Gruppen-Clash. Danach brauchte ich erst einmal ein paar Runden alleine auf dem Flur zum Verdauen …

 

Auch hier gibt es einen Feierabend. Immer wenn ich an diese im Eingang des Gebäude stehenden Sessel vorbeikomme, muss ich an die ZDF-Werbung denken. Manchmal sind sie mir ein willkommener Rückzugsort in Anwendungspausen …

 

Nach dem Clash empfahl mir die Klinik-Chefärztin, ich solle mir heute noch etwas Gutes tun … ich kam bei Oxfam vorbei und fand dort diese beiden schönen Buch-Seelentröster für mich …

 

mit dem Fahrrad gings danach weiter nach Hause. Mein Magenta-Auge ist in diesem Monat geschärft – es ist die Farbe in der #Farbkreisreise von Susanne Heinen – und ich entdecke dieses streetArt-Motiv an einer Häuserwand …

 

Beim Pilates-Training ging es dann darum, nicht von der Rolle zu kippen … straffes Core-Training … doch glücklich zufrieden verlasse ich danach die Praxis …

 

Zu Hause erwartet mich dann eine Portion selbstgemachtes Heidelbeer-Mango-Drachenfrucht-Eis … es ist Sommer !!! es ist mein erster Eis-Versuch.

 

… ich brauche nicht lange … und der Teller ist leer … mhhhh lecker war es …

 

Zur Nacht entdecke ich noch ein schönes Zitat … einen Dank an Thomas Mann … ich fühle mich verstanden …

Das war ein kleiner Einblick in meinen derzeitigen Klinikalltag … Heute ist Halbzeit und ich bin guter Hoffnung, dass nach den 6 Wochen die Narbe auf meinem Rücken wieder besser verheilt ist und ich mich wieder mehr ohne Schmerzen bewegen kann …

Sorry für die Bildqualität … nächsten Monat ist es wieder besser … ich drücke jetzt einfach trotzdem auf Veröffentlichen 🙂

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis zum nächsten Mal von #12von12 Pause – doch bald nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt:  Ich mache mit bei: #12von12 !

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Mein #12von12 im Juni 2023

Mein #12von12 im Juni 2023

Nach der alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, war ich heute unterwegs. Auch wenn mein Handy zwischendrin einfach mal mit 0%Akku aufgab, blieben immer noch genug Bilder übrig. Hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

 

 

auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn …

 

mein #farbkreisreise-zoom-Blick auf die Monatsfarbe violett findet immer wieder irgendwo einen Klecks … und dann ist erst einmal mein Handy-Akku leer …

 

nach der Arbeit zum Arzt … Befundbesprechung und Krankenhauseinweisung …

 

auf dem Schreibtisch zu Hause tobt sich gerade das Chaos aus …

 

beim Wäsche abnehmen lausche ich noch kurz dem Ende der Küchenschlacht …

 

in meinem Edeka steht am Eingang neben den Körben dieses Regal … da komme ich nur selten ohne mal kurz zu stöbern vorbei … manchmal stelle ich auch selbst welche rein und manchmal darf ein Buch auch mit zu mir nach Hause …

 

da ist sie wieder, die Farbe des Monats … ich hab alle schön dort liegen gelassen … derzeit lebe ich mal wieder zuckerfrei …

 

warten an der Kasse …

 

auf dem Weg zurück nach Hause kurzer Schnack mit Freundin unterm violetten Blumenbalkon …

 

und dann ist da auf einmal diese Propella-Mohn-Blüte in meinem Sichtfeld … ein Zauberwerk der Natur … einmal vom Winde verweht bitte …

 

Am Abend dann wieder einen sehr inspirierenden Wissensabend mit meiner Human-Design-Family-Gäng mit Anke Baumgart … jeden Montag … einfach großartig …

 

die Zeit rennt … jetzt aber schnell ab ins Bett …

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis zum nächsten Mal von #12von12 Pause – doch bald nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt:  Ich mache mit bei: #12von12 !

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Sicht weise(n): Was ich bewirken will

Sicht weise(n): Was ich bewirken will

Was will ich als Mensch hier bewirken?

 

Das ist eine ganz schön große Frage, mit der ich im Rahmen der Challenge #blogyourpurpose herausgefordert werde. Sie ist mir nicht neu, doch jedes Mal darf ich neu innehalten.

Diese Frage lässt sich nicht mal so schnell nebenbei beantworten. Denn die wenigsten von uns wissen wohl schon zu Kinderzeiten: das will ich und gehen schnurstracks diesem Ziel entgegen.

Mein Vorname Umani kommt ja aus dem Italienischen und bedeutet menschlich. Von daher sage ich oft als erste Antwort auf diese Frage: „bei mir ist mein Name Programm“.

Doch was bedeutet es für mich, hier auf dieser Welt und zu dieser Zeit Mensch bzw. menschlich zu sein? Darüber habe ich schon viel philosophiert, habe viel experimentiert, um meinem Sinn des Lebens, meiner Berufung auf die Spur zu kommen. Wenn ich die Frage heute beantworten müsste, dann wäre die Kurzantwort wohl folgende:

Ich möchte Menschen mit meiner Kreativität und Wahrnehmungsgabe inspirieren.

Sie mit meinem Wissen auf ihrem Weg zu sich selbst oder durch Wandlungszeiten begleiten.

Mit meiner Kunst schöne Sprach- und Lebensräume gestalten.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Als Scannerpersönlichkeit unterwegs

 

Schon in der Schule hörte ich oft: Du musst dich aber mal für etwas entscheiden. Schon damals fiel es mir schwer, dieser Anforderung von außen zu folgen.

Ich war zu neugierig, wie die unterschiedlichen Dinge funktionieren, stellte unbequeme Fragen, suchte nach Antworten, passte damit schon damals nicht ins genormte System. Lange Zeit fühlte ich mich damit nicht richtig, am falschen Platz, unzulänglich. Finde den Fehler. Den Begriff Scannerpersönlichkeit gab es noch lange nicht und auch ich habe ihn erst vor ein paar Jahren so richtig begriffen.

Mich interessiert einfach alles: Kunst, Kultur, Mathematik, Deutsch als Sprache, handwerkliche Bereiche wie nähen, hämmern, gestalten, Häuser bauen, Architektur.

Doch vor allem interessieren mich die energetischen Zusammenhänge im Universum: Wo kommen wir her, wo gehen wir hin, das Leben der Naturvölker, die Pflanzen- und Tierwelt, die Heilkraft der Steine, die Welt der Astrologie und der mystischen Lehren … was hält alles zusammen? Ich will wissen: Wie funktioniert Leben? Im Allgemeinen, Besonderen und Speziellen.

Wie oft fing ich schon begeistert mit etwas an und wenn mein Wissensdurst gestillt war, tauchte schon der nächste bunte mich begeisternde Wissensballon auf. Für meine Umgebung war und ist das nicht immer leicht. Wie ein Schmetterling fliege ich von Blume zu Blume und sammle mein Wissen ein.

Mit all diesem Wissen und meinen sensiblen Wahrnehmungsfähigkeiten passe ich dann oftmals nur noch schwer in eine Schublade kollektiven Denkens. Für mich ein Fluch und Segen zugleich.

Umso älter ich werde, umso mehr entdecke ich den Gewinn der Fülle all meiner Erlebnisse und Erfahrungen. Mit einem großen Energiepotential ausgestattet, liebe ich es einfach immer wieder in neue Felder einzutauchen, immer auf der Suche nach dem, was meine Freude nährt:

Wie funktioniert das Leben in all seiner Unterschiedlichkeit. Raus aus dem linearen Denken will ich in Kreisen der Verbundenheit aller Aspekte, interdisziplinär, Wissen verstehen und danach leben.

Mein ständiges Hinterfragen kann manchen manchmal lästig sein. Doch das Verstehen in der Tiefe ist meine Leitvision. Daher bin ich nicht so der Freund von oberflächlichem Geplänkel.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Meine erste Bestimmung: Wissen sammeln und verbreiten

 

Die Neugier aufs Leben ist mir schon in die Wiege gelegt worden. Nach den Erfahrungen meiner ersten zwei Jahrzehnte wuchs mein Wissen in den letzten 35 Jahren in ganz vielen Erfahrungsbereichen.

Meine Freunde sagen oft schmunzelnd: Frag sie lieber, was hat sie noch nicht gemacht und staunen oft über meine Erzählungen, was ich schon alles getan oder erlebt habe.

Die Liste meiner bisherigen Experimentierfelder ist lange noch nicht vollständig und wird sich wohl noch bis zum Ende meines Lebens immer wieder verlängern, denn ich bin ein Fan von lebenslangem Lernen, in Kursen oder auch autodidaktisch:

  • Vom Bücher schreiben und herstellen,
  • der Lebenswegbegleitung
  • als homöopathische Alternativmedizinerin und den Heilpraktiken der indigenen Völker
  • in der Berufsorientierung mit jungen Menschen
  • als Systemischer Coach
  • Kommunikationstrainerin
  • Lebenswegbegleiterin
  • Familienaufstellerin
  • Innenraumgestalterin
  • Malerin
  • Trauma- und Schreibtherapeutin
  • als Jin Shin Jyutsu Praktikerin
  • Mediatorin

 

Dabei habe ich mir vieles im Selbststudium beigebracht. Unabhängig davon gibt es jedoch auch viele Lehrer, denen ich bis heute dankbar bin, dass sie mich an ihrem Wissen teilhaben lassen haben.

Zum Beispiel die Trainings Art Reade vor 25 Jahren waren dabei für meine eigene Persönlichkeitsentwicklung ein wichtiger Wendepunkt oder meine schamanischen (Lehr-)Jahre in der Sweet Medicine.

Ein weiterer Wendepunkt war bei Stefan Strehler das Schreibhandwerk zu erlernen und das Bloggen in der The Content Socienty.

Dankbar bin ich auch all meinen Mitmenschen, die sich mir im Laufe der vielen Jahre als Lehrmeister:innen zur Verfeinerung meines Selbst zur Verfügung gestellt haben.

Oft habe ich mich in der Not neu erfunden, so manch wundervolles Projekt, wie z.B. die vor 15 Jahren selbst hergestellten manitu-books sind daraus entstanden. Oder die während der Pandemie erfolgte Verwirklichung meines Traumes von einem eigenständigen Verlag für schöne Bücher:

Derzeit sitze ich an einem Konzept für meine Problem-Lösungs-Sprechstunde  „Lösungen in Sicht“:

Du schilderst mir dein Problem und ich finde mindestens drei unterschiedliche Möglichkeiten, für eine Lösung.

Das Ganze wird per Zoom stattfinden. Also schau gerne immer wieder auf meiner Seite vorbei.

 

Bei mir ist zwar immer irgendetwas im Wandel, doch in einem bin ich mir ganz sicher:

Meine Reise des Wissens Sammeln und Verbreitens wird wohl bis zu meinem letzten Atemzug weitergehen.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Meine zweite Bestimmung: Schönes kreieren

 

Ob Bilder, Bücher oder Räume – ich liebe es Schönes zu gestalten. In meiner Vorstellungskraft gibt es keine Grenzen.

Mein ausgeprägter innerer Ästhet lässt mich genau fühlen, wo im Raum es noch Möglichkeiten der Optimierung gibt, wie ein Cover- oder Buchlayout einen professionellen Gesamteindruck vermittelt oder was das Bild noch braucht, um ein einzigartiges Kunstwerk zu werden.

 

Aus meinen inneren Welten strudeln immer wieder neue Einfälle. So gab es lange Zeit auf meiner Seite die Daily Inspirations. In diesem Jahr gibt es im Jetzt!-Labor das Experiment: 1 von 365 – ein Bild pro Tag – ein ganzes Jahr lang …

Beim Kreieren bin ich regelrecht eine Ideenmillionärin.

 

 

  • Bei der Herstellung individueller Buchcover oder eines Manuskript-Drucklayouts

Mit meinem geschulten Auge und als langjährige Verlagsgraphikerin habe ich ein gutes Gespür dafür, ein Manuskript in die bestmögliche Druckform zu bringen. Und wenn das Manuskript fertig ist, braucht das Buch ja auch noch ein ansprechendes Cover, um sich von seiner besten Seite zu zeigen.

Oft braucht es viele Versuche, natürlich immer in enger Absprache mit dem Autor, bis das endgültige Cover fertig ist. Ein kreativer Prozess, der Zeit und Geduld fordert. Doch wenn das Buchbaby – wie hier beim Buch von Heike Sansoni – schlussendlich das Licht der Welt erblickt, haben sich Aufwand und Zeit meistens gelohnt.

Wenn du schon immer vorhattest, mal ein Buch zu schreiben und dich schwer tust mit dem Layouten, melde dich gerne bei mir. Ich liebe es einfach, schöne Bücher zu kreieren.

 

  • Im Flyer-Coaching

Ähnlich wie bei der Buchgestaltung ist es bei der Außengestaltung des eigenen Business. Werbung für die eigene Person zu machen, fällt den meisten Menschen nicht leicht.

Doch ob Visitenkarte, Flyer oder Logo – jeder der sich selbständig machen möchte oder ein Produkt anbietet, benötigt ein Design mit magnetischer Außenwirkung. In meinem Flyer-Coaching unterstütze ich Menschen dabei, welche Form, welches Design erfolgsversprechend ist.

Gemeinsam entwickle ich mit dem Klienten sein Corporite Identity, damit er oder sie in seinem Markt oder in der Öffentlichkeit bestmöglich sichtbar wird.

 

  • In der Innenraumberatung nach dem Feng Shui Modell der Fliegenden Sterne

Räume sind für mich wie eine dritte Haut. Bestimmst kennst du auch dieses Gefühl, wenn du in einem Raum kommst und fühlst dich willkommen oder du willst sofort am liebsten wieder kehrt machen.

Wenn ich einen Raum betrete, beginnen meine Sensoren meist sofort die Energie im Raum zu scannen. Hier fühlt es sich gut an, hier herrscht ein wenig Chaos, hier wurde vor kurzem gestritten. Die Räume erzählen mir ihre Geschichten.

In einer Beratung geht es mir vor allem darum, speziell für die dort lebenden Menschen energetisch harmonische Orte zu schaffen. Manchmal verrücke ich einen Gegenstand um nur wenige Meter oder sortiere die vorhandenen Möbel neu.

Auch wenn meine Kunden immer wieder mal meinen: na da hätte ich ja auch selbst drauf kommen. Letztendlich ist es jedoch meist so, dass da, wo man jeden Tag lebt oder arbeitet der blinde Fleck der Gewohnheit sitzt, da nehme ich mich selbst nicht aus. Ein Blick von außen hilft dann sehr.

Da ich Nachhaltigkeit liebe und viele Gegenstände mit Erinnerungen verknüpft sind, versuche ich bei meiner Arbeit, das Vorhandene zu erhalten und nicht, wie in manchen Sendungen oder Büchern empfohlen, das alte weg und alles neu anzuschaffen.

So eine Raumumgestaltung wirkt sich meistens positiv auf die Kreativität und Lebensfreude der Bewohner:in aus. Denn verändern wir unsere Umgebung, beeinflusst dies auch unsere eigene Person. Das Außen wirkt nach Innen und umgekehrt.

Ein Zusatzangebot von mir ist das Kreieren von Kunstobjekten, die genau auf den Raum ausgerichtet sind.

Denn es macht einen Unterschied, ob ich ein Plakat von IKEA oder ein gemaltes Original an der Wand zu hängen habe. Vielleicht ist es genau das i-Tüpfelchen, was dem Raum für eine schöne Atmosphäre noch fehlt.

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine dritte Bestimmung: Heilsames Begleiten

 

Eine meiner liebsten Bestimmungen ist es mittlerweile, Menschen auf Ihrem Weg zu sich selbst zu begleiten. Aus eigener Betroffenheit eignete ich mir über viele Jahre umfangreiches Wissen unterschiedlicher Heiltechniken an, um mich und meine erlebten Traumata zu verarbeiten. Daraus ist in meiner Praxis Lösungen in Sicht ein Angebot für Menschen entstanden, wie die

  • ganzheitliche Begleitung durch Wandlungszeiten
  • energetischen Heilbehandlungen
  • Human-Design-Lebensweg-Beratung
  • Mediation

für Menschen, die ganzheitlich ihre Lebenssituation beleuchten und verändern wollen. Die mutig sind, Neuland erobern wollen oder ins Tun kommen wollen.

Mir ist es dabei wichtig, dass du Mensch dich mit all deinen wunderbaren Fähigkeiten wie auch mit all deinen Ecken und Kanten gesehen und wahrgenommen fühlst. Ich möchte hole dich dort ab, wo du gerade stehst. Ganz wertfrei und empfangend, mit offenen Ohren und einem wohlmeinenden Herzen.

 

Mein Wissen aus der Alternativmedizin, der ganzheitlichen Lehre der 30 heiligen Gesetze, dem Räderwissen der indigenen Völker, der Arbeit mit dem morphogenetischen Feld sowie anderer Energielehren, wie dem Jin Shin Jyutsu hilft mir dabei, meinen Klienten auf dem Weg zu mehr Heilung und Selbstannahme zu inspirieren, zu motivieren und zu begleiten.

Das ist mein Ziel, der Sinn meines Tuns. Ich stelle mich als Kanal für das Wirken der höheren Kräfte zur Verfügung, damit du in dein Potential kommst, die für dich richtigen Antworten findest.

Vor allem das Wissen um den energetischen Fingerabdruck eines jeden Menschen und die Vertiefung meines Wissens im Human-Design-Modell haben meine Arbeit seit einigen Jahren noch einmal gewandelt und vertieft. Das Wissen um sein eigenes Potential öffnet den meisten Klienten oft neue Perspektiven für mehr selbstbestimmtes Handeln und mehr Selbstliebe.

Jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit wahrzunehmen und in sein Potenzial zu begleiten, ist mir eine Herzensfreude und mein sinnvoller Beitrag für eine geheilte Welt.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Was will ich eines Tages hinterlassen?

 

Jeder Tag in diesem Leben ist für mich ein Stückchen geschenkte Zeit. In dieser möchte ich vor allem aktiv Teil von gelingenden win-win-Projekten und Lösungen sein.

So oft wie möglich habe ich in meine Herzensprojekte investiert, indem ich

  • achtsam etwas für die Heilung von Großmutter Erde getan habe …
  • Menschen motiviert habe, sich Krisen zu stellen und sie durch diese Wandlungsphasen mitfühlend begleitet habe …
  • mein Wissen und meinen Erfahrungsschatz an viele Menschen weitergereicht habe
  • junge Menschen darin unterstützt habe, Visionen und Wege zu finden, die ihrem Potential entsprechen un die ihnen Freude bereiten …
  • viele schöne Bücher herausgebracht
  • Heilbilder gemalt habe

 

Weißt du, was der Sinn deines Lebens, deine Bestimmung ist? Noch nicht, dann melde dich gerne. Ich begleite dich gerne auf deinem Weg.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 

Falls dir der Artikel gefallen hat oder du Gedanken und Hinweise dazu hast, hinterlasse mir gerne einen Kommentar …

Orange ist die glücklichste Farbe …

Orange ist die glücklichste Farbe …

Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass Orange die glücklichste Farbe sei … in diesem Monat hab ich es ausprobiert … und habe Bilder des Glückes eingefangen.

Denn in diesem Monat ging es in der von Susanne Heinen initiierten #farbkreisreise – mehr Farbe ins grau um die Farbe orange … so wie schon in den letzten Monaten war mein Kameraauge geschärft und in meinen Alltag entdeckte ich ganz viele ungewöhnliche wie auch Alltags-vertraute Dinge. Hier eine kleine Auswahl:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun bin ich schon neugierig, welche Farbe mich im nächsten Monat begleiten wird.  Schau gerne wieder auf meiner Seite vorbei …


 

Sicht weise(n): Melancholie im Mai

Sicht weise(n): Melancholie im Mai

Laut den aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes ist der Mai einer der Monate, in denen die Suizidrate besonders hoch ist. Warum der Mai habe ich mich früher schon gefragt. Doch daran hat sich auch in den letzten Jahren nichts geändert. Gleich in drei der letzten sechs Jahre war der Mai der Spitzenmonat für Menschen, die einfach nicht mehr mitmachen wollten.

Dass der Mai der Monat mit der höchsten Suizidalitätsrate ist, wundert mich heutzutage nicht mehr. Der Spiegel dieses unglaublichen Spektakels, des nach langem Wartens endlich wieder ins Neue starten, dieses alljährlich naive Vertrauen der Pflanzenwelt, sich nach dem wärmenden Licht hinzustrecken, diese aufdringliche Frische an allen Ecken und Enden knallt einem ins Gesicht. Im Gegensatz zum Druck und Wahrnehmen der eigenen Begrenzungen in Form von eingefahrenen Wegen, Routinen, Abhängigkeiten kann einem das schon auch den Lebenswind aus den Segeln nehmen. Wenn es zu sehr schmerzt, diesem Wandel zuzusehen und im eigenen Lebenskreis schlimmstenfalls gefühlt immer noch am selben Punkt zu stehen. Ein Ohnmachtsgefühl.

Ich beruhige meine Seele dann damit, dass es nichts nützt, am Gras zu ziehen. Die Seelenwege entwickeln sich in ihren eigenen Gezeiten. Doch der Geduldsfaden kann dann schon mal bedenklich dünn über dem Abgrund der Herausforderungen durchhängen und mancher reißt. Wohl dem, dem sich in solchen Zeiten ein doppelter Boden aus Herzensmenschen bietet oder der geübt die Strohhalme neuer Tage sieht und ergreift.

Ich liebe diese Jahreszeit, die Hoffnung zusammen mit der Sehnsucht, dass sich alles doch noch einmal ganz von vorne ändern könnte, ich noch einmal von vorne beginnen könnte. Doch in manchen Jahren tut das Hoffen und Sehnen auch weh, wenn die Realität sich so ganz anders zeigt. Dann verkrieche ich mich, tanze im stillen Kämmerlein mit meiner Melancholie eng umschlungen Tango, bis die Zeit reif ist, um mich der Welt und dem Leben wieder hinzugeben.

Mein Mantra: Alles kann, nichts muss mehr.

Doch es gibt natürlich noch zahlreiche andere Wege, ein Schwingungstief im Mai in helle Bahnen zu leiten:

  • Waldbaden
  • Fahrradfahren
  • sich mit Freunden verabreden
  • einen Podcast hören, z.B. einfach ganz leben
  • Sonnenspazieren
  • und vieles mehr …

Was ist für dich der ultimativ hilfreiche Weg, um gut durch emotionale Wellen im Mai zu kommen? Hinterlasse es mir gerne in den Kommentaren …


 

Ab jetzt erscheinen hier immer wieder meine persönlichen Sicht-weise(n) zu Impulsen oder Themen der Zeit. Als Inspiration und Denkanstoß, denn ich finde, dass die Zeit reif ist, um gemeinsam neue Wege zu finden und zu gehen.

Mein #12von12 im Mai 2023

Mein #12von12 im Mai 2023

Nach der alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, war ich heute unter anderen auch wieder mit dem Fokus auf der Farbe orange aus der #farbkreisreise von Susanne Heinen mit meinem Kameraauge unterwegs. Hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

 

Seit ich in dieser Schule arbeite, riecht es im BackOffice der Verwaltung gut … mein Diffusor versprüht auch heute meinen Lieblingsduft Sandelholz …

 

in meinem Büro sind orange und rot als Ordnungshelfer nicht wegzudenken …

 

derzeit darf ich mich um die vielen Falschparker auf unserem Schulgelände kümmern – wir brauchen neue Schilder …

 

auf dem Nachhauseweg flasht mich dann dieser Anblick: ein Naturwunder der Schönheit

 

seit einigen Monaten mache ich freitags pünktlich um Eins Schluss, um rechtzeitig auf der Liege meiner Physiotherapeutin zu landen – mein Panther-Handtuch ist mir dabei ein steter Begleiter

 

bei schönstem Sonnenschein gehe ich mit einer Freundin in mein geliebtes COBUI essen. …

 

 

wie immer super lecker …

 

und wir können draußen in der Sonne sitzen …

 

auf dem Rückweg nach Hause findet mein Fotografenauge sofort diesen orangen Fleck im 3. Stock eines Nachbarhauses …

 

am Abend statte ich das erste Mal dem Schlossparktheater einen Besuch ab. Auf dem Programm steht: Dominique Horwitz … einer meiner Lieblingsschauspieler …

 

die Gestaltung des Theatereingangs lässt mein ästhetisches Auge hüpfen …

 

nach einem schönen Abend schlendern wir wieder nach Hause und bei meiner Nachbarin ist noch Licht … jedes Mal, wenn ich an diesem Fenster vorbeigehe, erfreue ich mich über diesen Spruch …

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis zum nächsten Mal von #12von12 Pause – doch bald nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt:  Ich mache mit bei: #12von12 !

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.