Nach einer Auszeit bin ich endlich wieder mit dabei. Nach der alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, war ich heute mit dem Fokus auf die Farbe Rot aus der #farbkreisreise von Susanne Heinen mit meinem Kameraauge unterwegs. Hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

diesmal bin ich mal wieder eine kreative Nachteule und mache das Licht jetzt erst aus. Gute Nacht … bis später …

nach dem Aufwachen schaue ich oft als Erstes in den Tagesimpuls von Veit Lindau … und wenn ich Zeit habe, so wie heute, meditiere ich erst einmal …

Ich folge immer noch Elementen der von Jeannine Gashi angeleiteten Leberreinigung … daher gibt es zum Frühstück heute wieder meinen heißgeliebten Lebersmoothie … mit Heidelbeeren, Banane, Drachenfrucht und vieles mehr … einfach lecker!

Ein Blick aus meinem Küchenfenster in den Hof … blauer Himmel, Sonne, was will das Herz mehr 🙂

Little Buddha sitzt neben meinem Schreibtisch … ich will schnell noch einen Blog-Artikel Im Strudel der Gezeiten fertigstellen …

Auf dem Weg zum Workshop … auch in dieser U-Bahn-Station wird jedem geholfen … bei Fragen oder im Notfall einfach roten Knopf drücken …

Schnell noch am Scheinwerfer vor, damit ich nicht blank in die neue Woche starte …

wie cool, im Eingang eines Hauses … falls der Besuch mal warten muss … erinnert mich sofort an die Kugeln von … mit dem Zweiten sieht man besser 🙂

auf dem Weg nach Hause … es ist selten mal nichts Rotes an mir … ich liebe rote Schuhe 🙂

Im Schaufenster des Süßkramdealers bei mir um die Ecke strotzt es gerade wieder nur so von bunten Leckereien, denn die Osterware sucht ihre Kundschaft … die Herzen sind wohl noch vom Valentinstag übriggeblieben …

Nach diesem langen Tag freue ich mich auf eine Kanne heißes Wasser und das Weiterlesen im Buch Der Salzpfad …

Wenn ich in meiner roten Essecke in der Küche sitze, schaue ich immer auf die Abdeckung des Ofenrohres der alten Kochmaschine … damit ich es auch ja nie vergesse: Ja, auch heute bin ich stolz auf mich …
Manno Mann, da ist mir heute aber wirklich viel Rot in die Linse gelaufen … vielleicht liegt es aber auch daran, dass Rot meine absolute Lieblingsfarbe ist und mich sowieso viel umgibt. Alternativ zur sonstigen Eiskugel gibt es bei mir gerade viel Mochi-Eis aus der Tiefkühltruhe … ohne Eis geht es bei mir nicht …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum nächsten Mal von #12von12 Pause – doch bald nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mache mit bei: #12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Morgens auf meiner Schreibreise in Sassnitz. Ich sitze um 08:00 mit einer Handvoll anderer Schreibenden zusammen, um mich, inspiriert durch ein Zitat, einzuschreiben. Ich liebe dieses Beginnen des Schreibens an diesem Ort. 30 min lang kommen lassen, was sich zeigen will. Oftmals bin ich sehr überrascht, wohin mich diese Zitat-Morgenimpulse führen. Wer schreibt da? Mein Verstand? Meine innere Stimme?
Am Flipchart steht dieses Mal ein Zitat von Delia Owens aus: Der Gesang der Flusskrebse.
„Ich habe mich bemüht … Ich habe alles gesagt, was ich dachte, in den sanftesten mir möglichen Worten. Und jetzt …“
… wütet das Meer in mir weiter, es tost, schäumt, bäumt sich auf, reißt brüchige Bauten ein, entwurzelt, was keinen Halt findet. Schon mein ganzes Leben lang … alle sanften Worte waren vergebens – sie hallten in den Raum, verfehlten ihre Empfänger, prallten an Wände, Mauern, Paläste. Ein kurzes Hochschauen, innehalten, verwirrt sein – sodass sich die Betroffenen schnell wie-der der Leichtigkeit ihres Seins zuwandten – bitte nicht stören, wir sind mit unserer Oberfläche glücklich zufrieden. Die selbstverständliche Wahrung, der leichte Weg, weg von Not oder Anteilnahme, drohende Ansteckungsgefahr? – bitte nicht stören – wir sind schon vollständig – alle Mitglieder bereit im Spiel des Gewohnten ohne Fragen mitzuspielen. Den Schwarzen Peter will keiner in seinem Team. Raus mit dir, such dir einen anderen Kreis, hier bist du nicht willkommen, hier sind alle Rollen besetzt.
Das Raus bedeutet … ab ins wilde Meer, ab in die Wüste, ab in die Leere, ins Nichts – überall dorthin, wo die anderen nie freiwillig allein hingehen würden. Es ist so leicht auszugrenzen, wenn man selbst im sicheren Hafen, im sicheren Nest, in der sicheren Burg sitzt, in gewohnten Allianzen das tägliche Sein sich hält. Andersartigkeit ist nicht willkommen. Hinterfragen oder Infragestellen verboten. Schlag dich doch allein durch. Darin bin ich gut. Im Neuland betreten, mit der Machete durch den Dschungel waten, im das Wunder in der Natur aller Welten entdecken. Doch wehe ihr seid in Not, dann ist großes Gezeter, hektisches Treiben, Gejammer, wenn der gewohnte Fluss durcheinandergerät …
Wer keine Not kennt, überlebt nicht im Leben.
In der Not zeigen sich Verbündete.
In der Not öffnen sich die Herzen.
In der Not werden wir alle gleich.
In der Not lernen wir wieder zu teilen.
In der Not zeigen sich deine wahren Talente.
In der Not finden wir wieder zusammen.
In der Not wächst das Miteinander,
das einzig Wahre, um auf dieser Erde zu überleben.
Und jetzt … ?
Ab jetzt werde ich klarere Worte sprechen, mit schärferen Worten schreiben. Worten, die aufwecken, aufschrecken lassen, denn auf die sanfte Art hat es nichts gebracht. Sie werfen Ihren Spot auf sanfte Worte, baden sich in ihnen mit anmaßender Selbstgerechtigkeit. Alles für euch, nur vom Besten! Doch bitte ohne Mühe und für immer.
Ich rufe Schmarotzer!
Das sind sie. Kein Gespür für anderen Wesen, für die an-deren Welten, für die Andersartigen, die mutig ihren Weg gehen. Alles nur durch die selbstgerechte Brille geschaut.
Nehmt eure Brillen ab und schaut mit Mitgefühl durch die Brillen der anderen. Teilt euren Reichtum, eure Paläste, sprengt die Mauern um euren Herzen, fangt an zu fühlen, denn das ist es, worum es geht: ums Fühlen – ums MIT-fühlen, um die Fähigkeit, seinen eigenen Dünkel mal in die zweite Reihe zu schieben, aus seiner Selbstwichtigkeit, diesem ganzen Ego-Gedöns, auszusteigen … und hinzuschauen: in die Welt, in die eigene, innere – und mutig die knarzende geheime Lade zu öffnen, in die du den Schmerz gesperrt hast, gib dem Schmerz der letzten Jahrzehnte Raum, fühle hin, ohne Drama, denn du hast diese Lade selbst gefüllt, du bist kein Opfer – du bist Schöpfer deiner ganzen Realität. Solange wir unsere dunkelsten eigenen Schubladen nicht geleert haben, brauchen wir uns über den Zustand der Welt im Außen nicht zu beklagen. Er ist nur ein Spiegel unserer inneren Welten.
Niemand muss gegen etwas in der Welt klagen, jammern oder demonstrieren – die Fronten kommen näher, höre den Weckruf – die Welt ruft dir zu, die Zeichen stehen gut – wir befinden uns auf dem Weg – der Phönix fliegt über uns direkt aufs Feuer zu. Die Zeit braucht den Zusammenbruch des Alten. Erst wenn auch die letzte Feder des Phönix im Feuer verglüht ist, wird sich das Neue zeigen. Also leg los, lass deine Angst los, gebe dich dem Nichts hin, es ist Zeit, das Neue in dir zu begrüßen.
Ab jetzt erscheinen hier immer wieder meine persönlichen Sicht-weise(n) zu Impulsen oder Themen der Zeit. Als Inspiration und Denkanstoß, denn ich finde, dass die Zeit reif ist, um gemeinsam neue Wege zu finden und zu gehen.
Nach der alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, fällt mir auch dieses Mal die Auswahl meiner Bilder nicht leicht. Doch hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

Auch in diesem Monat begleitet mich weiter meine tägliche Selleriesaft-Morgenroutine …

Jedes Jahr im November wird der NaNoWriMo ausgerufen … es ist der Schreibermonat des Jahres, an dem täglich an einem Projekt geschrieben wird. In diesem Jahr bin ich fast täglich um 7:00 UND um 8:00 bei Schreibgruppen dabei … so auch heute

Zwischen Schreiben und Workshop noch schnell das Gästezimmer herrichten …

Auf gehts zum Workshop, da überall Schienenersatzverkehr ist, nehme ich eine andere Route … bei diesem Bahnhof denke ich immer an einen Theatervorhang … gleich beginnt das Spektakel und die U-Bahn fährt ein …

Wieder aus der Röhre aufgetaucht, tanzen diese Zwei ganz friedlich in zwanzig Meter Höhe am Schäfchenwolkenhimmel … unter ihnen auf dem Hermannplatz pulsiert das Leben …

Ich laufe einen Umweg und habe Glück: ich erwische noch die letzte Spinattasche – hier komme ich nur einmal im Monat hin und oft sind sie um diese Uhrzeit schon aus …

Einmal im Monat ist Homöopathie-Workshoptag. Heute dreht sich alles um Apis und die Wespe … mit all ihren Heilwirkungen …

Ich hatte es auf dem Hinweg von weitem schon gesehen … doch in der Pause wird es zur Wahrheit: heute kein Eis. Die Eisdiele hat sich schon in den Winterschlaf verabschiedet …

Beim Pausenbummel die Straße entlang, entdecke ich wieder einmal die Alltagskunst von SO36 …

nach dem Workshop ist es schon dunkel und die Bürgersteine werden langsam hochgeklappt … die Draußensitzsaison ist vorbei …

Um den Schienenersatzverkehr wieder zu umfahren, nehme ich eine neue Strecke und blicke entsetzt an die Decke … Berlin ist eine einzige Baustelle … mich wundert es schon, dass noch nichts passiert ist …

Ich lande wieder gut zu Hause, schreibe noch eine Weile an Texten und am Ende des Tages ein letzter Blick an die Decke … Zahlenmagie … Guten Nacht und schöne Träume …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. Dezember kurze Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mache mit bei: #12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Auf dieser Seite ist es gerade ein wenig stiller, da anderes gerade im Vordergrund steht, doch #12von12 lasse ich nicht mehr ausfallen …
Bei #12von12 – einer alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, fällt es mir auch dieses Mal schwer, mich für 12 Bilder zu entscheiden … doch hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

Nach meiner Morgenroutine von Ölziehen, frisch gepresstem Selleriesaft, Frühstücks-Smoothie mixen, Zähneputzen, duschen, anziehen … trete ich aus dem Haus in den Tag und: Es ist noch dunkel und der Mond grinst mir frech ins Gesicht … vor 4 Wochen schien hier noch die Sonne.

wenn die Anschlüsse klappen, liege ich gut in der Zeit und komme pünktlich in der Schule an …

Fuchs 8 ist gerade meine U-Bahn-Morgenlektüre … sehr empfehlenswert … auf wenigen Seiten in wunderbarer (und herzlich skurril geschriebener) Sprache, die zum Schmunzeln anregt, lese ich Erlebnisse aus dem Leben eines weisen Tieres …

Kaum ist die U-Bahn aus dem Tunnel raus, sehe ich in die Morgendämmerung … der „Telespargel“ grüßt aus der Ferne … immer noch umsteigen … die Baustelle auf der U2 hält an …

… die Arbeit flutscht … heute ist die Schülerstatistik fürs neue Schuljahr dran … in Teamwork kommen wir gut voran … und erreichen unser Ziel vorfristig. Es darf auch leicht gehen.

Nach 2 Monaten Warten habe ich heute endlich meinen Termin beim Bürgeramt: als in einer Schule Angestellte, benötige ich ein erweitertes Führungszeugnis. Nach 5 Minuten bin ich wieder draußen.

und als ich das Bürgeramt verlasse, staune ich über dieses Bild: geduldig Wartende …

Nach einem Jahr Gesprächskreis gebe ich – für alle überraschend – heute meine „Vollendungs“runde bekannt. Das A…-wort wird nicht erwähnt. Ich fahre noch einmal verbal meine Ernte ein … und sage DANKE für alles, was ich hier erleben und teilen durfte.

Auf dem Rückweg nach Hause badet ein Taubenpaar lustig tanzend auf dem Bahnsteig in einer Pfütze.

Morgens gab es schon frisch gepressten Selleriesaft, zum Frühstück einen leckeren Detox-Leberreinigungssmoothie … jetzt zum Abendbrot ist Spinatsuppe dran … heute ist mein erster von neun Leberreinigungstagen, die ich von Jeannine Gashi begleitet, zelebriere. Ich bin so dankbar, dass ich wieder mit dabei sein kann … sie ist so eine wunderbare Challange-Begleiterin. …

Zum Abschluss dieses vollen Tages tauche ich noch einmal ins homodea-hub-Universum ein und tanke mit offenen Augen und Ohren in neues Human-Design-Wissen bei Anke Baumgart ein.

Seit 04:45 bin ich auf den Beinen, klappe nun zufrieden und glücklich meine Augen zu … und träume etwas Schönes 🙂
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. Oktober kurze Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mache mit bei: #12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Auf dieser Seite ist es gerade ein wenig stiller, da anderes gerade im Vordergrund steht, doch #12von12 lasse ich auch dieses Mal nicht ausfallen …
Bei #12von12 – einer alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, fällt es mir auch dieses Mal schwer, mich für 12 Bilder zu entscheiden … doch hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

Wie jeden Morgen … eine Portion Selleriesaft – frisch gepresst – mein Körper dankt mir sehr dafür … und ich merke sofort, wenn ich es einmal an einem Tag morgens nicht geschafft habe, ihn herzustellen und zu trinken …

Ich bin spät dran – 07:30 – sonst bin ich schon eine Stunde früher vor Ort … witzigerweise darf ich jetzt jeden Tag wieder an dem U-Bahnhof aussteigen, an dem ich vor über 30 Jahren lange Zeit gewohnt habe …

Vor einem Monat war dieser Raum und mein Arbeitsplatz noch eine gefühlte Abstellkammer, nun hat er sich in den letzten 2 Wochen gemausert und ich komme gerne zur Arbeit in die Schule …

Nach der Schule schnell ab zum Bahnhof … ich gönne mir, dank des 9-€-Tickets, eine Kurzauszeit und besuche eine Freundin mit ihren zwei Kindern auf einem Zeltplatz im Spreewald … es ist Sommer und die Deutsche Bahn baut … so gibt es eine Teilstrecke mit Schienenersatzverkehr … doch alle sind entspannt und ich komme mit nur 20 min Verspätung in Lübben an.

Die Kinder meiner Freundin habe ich sofort auf meiner Seite, als ich „jetzt brauche ich erst einmal ein EIS“ zur Begrüßung sage … wir spazieren zur besten, leckersten Eisdiele im Ort – es gibt zwei große Kugeln: Amadeus und Quark mit Leinöl … kurz darauf falle ich in einen Ost-Flash: ein Laden mit Wachstuch und Polyester-Ostschürze … es riecht wie damals …

Das Schöne am Spreewald: es gibt überall Wasser. Die Bäume sind grün und satt und unsere erhitzten Füße landen im Wasser … die Ente bettelt um ein Stück Waffel, doch bekommt dann doch nichts von uns …

Meine Büroschuhe sind im Caravan geblieben … ich wage den Stilbruch mit Badeschlappen … für meine Füße eine Wohltat.

Wir schlendern entspannt durch den Park mit seinen vielen Flußläufen, bei der Hitze sind kaum Paddler unterwegs … und diese Schaukel-Hängebrücke übers Wasser hatte es in sich …

Und mittendrin, ganz versteckt, ohne Hinweis (die Kinder haben ihn durch einen Zufall entdeckt) gibt es einen geheimen Ort: ein großes altes Schwimmbad. Die Natur hat es sich zurückerobert … in den großen 50 m Becken rechts und links von den Startblöcken dicke fette grüne Entengrütze bis zum Beckenrand von wilden Lianen und Bäumen gesäumt … der perfekte Ort zum Innehalten und Meditieren … und für die Pflanzen und Tiere bestimmt auch ein perfektes Biotop.

Das Eis war nur die Vorspeise … am Abend haben wir uns leckeres Dinieren beim Inder gegönnt.

Das ist das Gurkenfass von hinten, welches ich zum Übernachten gemietet habe … schlafen auf blankem Holzbrett – trotz meiner natürlichen Körperpolster doch eine Herausforderung 😉

Bei meinem letzten Gang über den Zeltplatz entdecke ich ihn doch noch am Himmel: heute ist Wassermann-Vollmond. Ich sprech kurz meine Gebete und verbinde mich und klettere kurz darauf in mein Gurkenfass zur Nacht.
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. September kurze Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mache mit bei: #12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Auf dieser Seite ist es gerade ein wenig stiller, da anderes gerade im Vordergrund steht, doch #12von12 lasse ich auch diesen Monat nicht ausfallen …
Bei #12von12 – einer alten Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, fällt es mir auch dieses Mal schwer, mich für 12 Bilder zu entscheiden … doch hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

Öl ziehen ist wie immer weiterhin meine tägliche Morgenroutine …

Auch das gehört seit meiner Leberreinigung im Mai zu meiner täglichen Routine … Öl ziehen, Zitronensaft und 30 Minuten später frisch gepresster Selleriesaft … täglich denke ich dabei an Jeannine Gashi, die mich dazu inspiriert hat …

Jeden Morgen lasse ich mich vom aktuellen Tagesimpuls meiner homodea-App inspirieren … wenn ich Zeit habe, folgt noch eine kleine Meditation – heute ist dafür leider keine Zeit, denn …

… heute bin ich schon um 6:30 in der Schule verabredet …

Noch ist alles ein wenig provisorisch und kahl an meinem neuen Arbeitsplatz … doch ich bin zuversichtlich: Das wird schon noch 🙂

Eine kurze Pause zwischendurch … ich fühle mich fast kurz nach Amsterdam zurückversetzt … doch es ist mitten in Berlin …

Berlin Alexanderplatz – früher, als ich noch in Mitte gewohnt habe, war ich oft hier … mittlerweile sieht alles ganz anders aus …

Hier am Bahnhof gibt es nicht nur das Rote Rathaus, Baukräne und den Fernsehturm zu sehen … sondern auch gekühlte Getränke im Kiosk …

von Berlin Mitte mit dem Regionalexpress nach Potsdam …

zum leckeren Teamtag-Essen eines Auftraggebers …

Auf dem Rückweg noch schnell bei DM im Bahnhof vorbei … der Lippenstift war die heiße Empfehlung während des Essens … schminken tue ich mich ja nur sehr selten, doch ohne roten Lippenstift gehe ich nicht aus dem Haus 🙂

Auf dem Weg nach Hause fiel mein Blick noch auf einen goldbemalten Stein am Wegesrand … die Schnecke war nicht zu Hause …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. August Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mache mit bei: #12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Darf es ein bisschen Sonne am Sonntag sein? … Jawoll, der Wettergott war mit mir und so wurde dieser besondere Sonntag ein wundervoller Sonnentag … denn es hieß mal wieder: Es ist #12von12 …
Ich liebe diese alte Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt. Und auch heute hatte ich die Qual der Wahl … doch hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

der nahende Vollmond ließ mir keine Ruhe, denn die Mondin schien mir direkt ins Bett … – ich hab jedes Mal die Wahl: offenes Fenster oder Jalousie …

Nach Ölziehen, Zitronenwasser, Selleriesaft … immer 30 Minuten Abstand, war es dann endlich Zeit für mein derzeitiges Lieblingsfrühstück: Hirse mit Zimtapfel

In meinem Journal-Schreibkurs hänge ich hinterher, daher gab es noch eine kleine Schreibrunde bevor ich mich …

auf den Weg zu meinem heutigen Homöopathie-Workshop machte …

Der Workshop fing heute zwar überraschend später an … doch ohne einen Film würde etwas fehlen … über die heftigen Stellen im Film halfen mir die Lichtspiele in den Gardinen hinweg …

In der Pause gab es dann ein leckeres Eis …

… und diesmal lud mich eine Korkenzieherweide in Kreuzberg zum Verweilen unter ihrem Blätterdach ein …

… und manch Wette gab es schon, wann dem Workshopleiter seine Hose irgendwann mal vom Arsch fällt … doch er liebt dieses alte Stück … es wird geflickt und geflickt … es ist eben seine Lieblingshose – mit echter Lebenspatina …

… eine Buchempfehlung gab es auch noch mit auf den Weg … im Vorwort des Buches steht ein Zitat von Peter Handke: „Wenn ich etwas von Kind an, und ohne jeden Lehrer, weiß, so: daß nichts auf der Welt zu haben ist, du nicht und niemand. Ich bin ein begeisterter Habenichts.“ Da dreht sich doch gleich einmal die Perspektive … einfach wunderbar …

… die BVG bringt mich wieder von Kreuzberg in mein geliebtes Friedenau … dank des 9-Euro-Tickets in diesem Monat kein Problem …

… eine leckere Melonenhälfte wartet im Kühlschrank auf mich und ich genieße die Abendsonne in meiner Nordwest-Küche …

… bevor ich mich genüsslich in die Badewanne lege und von dort aus den sonntäglichen Hamburg-Tatort zur Entspannung genieße.
Was für ein schöner Tag … – mit netten Menschen, neuem Wissen – heute ging es um das homöopathische Nachtschattengewächs-Mittel Stramonium (Stechapfel), Licht, Liebe, Lachen …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. Juli Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mache mit bei: 12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
Da saß sie wieder. Ihre Finger flogen über die Tastatur, nicht wissend, welche Buchstaben als Nächstes folgen würde. Ihr Kopf war leer. Sie hatte keine gedanklichen Vorstellungen, was als Nächstes kommen würde. Es war jedes Mal ein bisschen wie Hexerei. Vertrauend, sich dem Nichts hingebend, staunend darüber, was käme und auch meist, dass überhaupt etwas kommt. Der magische Moment der Schöpfung.
»Alles wird aus dem Nichts geboren, aus diesem unglaublichen Potenzial, dieser unüberschaubaren Fülle von Möglichkeiten« hört sie ihre Lehrerin sagen.
»Und dieses steht jedem zur Verfügung? Wow! Wenn das so ist, könnte ich mir ja alles kreieren.«
Wäre da nicht diese Stimme, die laut krakeelend einem weismachen will, dass dieses oder jenes nicht ginge, es doch viel zu groß für einen sei, oder vielleicht auch nur mal ein bisschen zu hell für den Moment. Sie ruft ihm laut »Halts Maul!« zu. »Dir kleinem Dämon gehe ich heute nicht auf den Leim.«
Die Bürotür öffnet sich und Paul steht neben ihr.
»Was ist denn mit dir los?«, fragt er überrascht. Sie schaut ihn an und spürt, wie ihr Blutdruck sofort auf 180 steigt. Hat er sie erwischt? Hat er ihren Entwurf auf dem Desktop entdeckt? Wenn es nach ihm ginge, dürfte ich keine eigenen Gedanken haben. Er wünscht sich, dass sie rund um die Uhr nur für ihn da ist. Immer parat, immer akkurat: »Seid bereit, immer bereit«.
Schnell steht sie auf, zieht ihren Rock nach unten und streicht die Falte in der Mitte glatt. Wenn er doch bloß nicht so launisch wäre, denkt sie. Nie weiß sie, wo er gerade ist und was er von ihr will. Seine Kommunikation ist aufs Engste begrenzt, er wirft ihr einen Halbsatz an den Kopf und sie soll sofort wissen, was er von ihr will. In Gedankenlesen übt sie sich zwar schon eine ganze Weile, doch bei ihm versagt sie oft kläglich.
Sie ist gespannt, wie lange das hier noch gut gehen wird zwischen ihnen beiden. Am liebsten würde sie ihm mal ganz offen und ehrlich ihre Meinung sagen. Doch solange sie von seinem Geld abhängig ist, muss sie sich zusammenreißen. Zu groß ist ihre Angst vor dem, was danach kommen würde. Also hält sie weiterhin die Beine still, setzt ihre Maske auf und versucht ihre Zeit dort im Büro so effektiv wie möglich zu verbringen.
In der Mittagspause will sie sich heute mit der Neuen aus der Personalabteilung treffen. Die macht einen ganz netten Eindruck und schon bei den ersten Gesprächen mit ihr hatte sie das Gefühl, dass sie auch neue Wege riskieren würde, vielleicht auch inhaltlich über den Tellerrand hinausdenkt. Vielleicht ergäbe sich ja durch diesen Kontakt eine neue Perspektive für sie.
Gedankenversunken schaut sie aus dem Fenster, die Ziegel des Daches von gegenüber leuchten dunkelrotglühend vor dem hellblauen Sommerhimmel. Sie denkt nochmals an die Macht der Schöpfung. In ihren Träumen sieht sie sich immer wieder in einem Atelier stehen.
Die Farben suchen sich ihren Weg auf der Leinwand und wenn alles trocken ist, beginnt sie mit ihrer Feinarbeit. Unzählige Punkte finden in Formen und Figuren ihren Platz und tanzen auf dem Untergrund. Es ist ihre Lieblingsmeditation. Dieses tiefe Versinken in ein Bild, sich dem voll hingeben, wo der Stift Punkt an Punkt platzieren will, sich leiten lassen von den Formen – das bringt sie in ihre Mitte. Dann sind Zeit und Raum vergessen. Das Bild spricht mit ihr und sie folgt ihm. Dann ist sie mit der Schöpfung verbunden. Dann ist Frieden in ihr. Dann sprudelt es in ihrem Inneren und sie spürt ihre Begeisterung. Dann sind all die vielen kleinen Dämonen still. Endlich.
Die Tür schlägt krachend ins Schloss. Sie hört Paul fluchend auf dem Flur. Was ist denn nun schon wieder. Ist dem Prinzen mal wieder ein Zacken aus der Krone gefallen? Dieses ganze Theaterspielen nervt. Sie muss dringend etwas verändern. Es muss doch für sie eine Möglichkeit geben, das zu tun, was sie gerne tut, um damit Geld zu verdienen.
Es klopft an die Tür. Maggi aus der Personalabteilung holt sie zum Essen ab. Zuversichtlich lacht sie sie an und sagt »Schön, dass du da bist, sie müsse dringend mit ihr reden.«
Hat dich diese kleine Kurzgeschichte berührt? Möchtest du weitere Lesen?
Dann empfehle ich dir meine Kurzgeschichtensammlung: » 4 Worte. 1 Story. «
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YEAH!, vor zwei Tagen hatte mein Blog Geburtstag: seit einem Jahr blogge ich nun hier auf dieser Seite 🙂 und seitdem freue ich mich jeden Monat auf den 12., denn dann heißt es: Es ist #12von12 …
Ich liebe diese alte Blogger-Tradition, bei der man am 12. des Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt. Und hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

Derzeit liebe ich es, morgens aufzuwachen. Mein erster Blick fällt aus dem Fenster in das frische Grün meiner Straßenbäume. Diese sind in den letzten Jahren so groß geworden, dass ich zu meiner Nachbarin von gegenüber (die ich sehr mag) keinen Blickkontakt mehr halten kann …

Nach meiner Morgenroutine von Ölziehen und in Stille sitzen gibt es bei mir seit ein paar Wochen eine neue Frühstücksvariante: Hirse mit Zimtapfel … einfach köstlich … und mein Freund der Buddha sitzt immer schweigend mit dabei 🙂

Seit Anfang des Jahres bin ich Mitglied in der #homodea Community. Veit Lindau rief vor 3 Wochen zur Wiederholung seines ErfolgsWerk-Programms auf und ich bin dabei. Es ist so co-empowernd jeden Morgen mit seinem Impuls zu starten und sich in Breakoutrooms mit anderen darüber auszutauschen …

Am Ende des morgendlichen EW-zoom-Treffens gibt es noch eine Runde Tanzen … für mich eine neue Erfahrung … digitales Singen kannte ich schon und auch digitales Tanzen bringt mir richtig gute Laune für den Tag 🙂

Im Büro angekommen wurde gleich einmal meine Flexibilität getestet: Ich musste erst mal schauen, wo ein Platz für mich heute frei ist …

Schnell wieder zurück nach Hause … die Fahrt mit den Öffis ist für mich einerseits oft eine Zeit zum Innehalten – jedoch auch immer wieder eine Herausforderung, wenn die mit mir Fahrenden so ganz anders unterwegs sind, als ich 🙂 Ommmhhhh!!!!

Nach einigen Monaten Winterpause – YEAH! Das erste Eis wieder bei #12von12. Die Eisdiele liegt strategisch (un-)günstig … je nachdem … selten komm ich an ihr ohne ein Eis vorbei … auf meiner Selbstliebeliste steht Eis essen ganz weit oben 😉

Punktlandung. Um 16 Uhr steht die Wien-Berlin-Connection mal wieder … herzerwärmend und inspirierend … wie immer … DANKE, liebe Ruth

Der Paketbote klingelt und bringt mir noch die letzten fehlenden Zutaten – rote Drachenfrucht, Wild-Heidelbeeren, Dulse-Algen … jetzt kann es am Losgehen: Übermorgen startet meine 369-Leberreinigung-Challenge. Dank der super guten Vorbereitung und Begleitung durch Jeannine Gashi fühle ich mich damit in sehr guten Händen …

Wo gehts denn jetzt hier bitte zum Singen??? Die Volkshochschule ist voll vermummt … auf dem Hof entdecke ich die Container … okay, das wird ein spannendes Experiment …

Nach dem Kurs „Entspannung durch Gesang“ genieße ich auf dem Weg zur U-Bahn den Sonnenuntergang … in mir summen noch die schönen Lieder …

Bis Ende Mai möchte ich mein Buch mit dem Titel „4 Worte. 1 Story“ veröffentlichen. Es ist die erste kleine Sammlung von 25 kurzen 4-Wort-Stories im Buchformat – zum Lesen oder Verschenken. Doch bevor es so weit ist, lege ich noch eine kreative Nachtrunde am Schreibtisch ein und überarbeite die bisherigen Cover-Entwürfe … ich kann mich nicht entscheiden …
Heute war ein rund um schöner Tag – mit Licht, Liebe, Lachen … und … und … und … Gesang …
Jetzt ist erst einmal wieder bis zum 12. Juni Foto-Pause – doch dann nehme ich dich gerne wieder mit durch meinen Tag, wenn es wieder heißt: Ich mach mit bei: 12von12 !
Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.
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