Aufruf zur Blogparade: Rituale in den Rauhnächten

Aufruf zur Blogparade: Rituale in den Rauhnächten

Aufruf zur Blogparade – Rituale in den Rauhnächten

 

Was sind deine Tipps und Rituale während der Rauhnächte?

 

In dieser Blogparade geht es um die vielen Möglichkeiten von Ritualen während der Rauhnächte.

 

  • Für die einen beginnen die Rauhnächte am 21.12. für andere erst am 24.12.

 

  • Für die einen steht jede Nacht für einen Monat in der Zukunft im neuen Jahr.

 

  • Andere durchlaufen jede Nacht nochmals rückwärts rekapitulierend Monat für Monat des alten Jahres.

 

  • Die einen Räuchern, legen Karten oder zelebrieren ein Wunschritual.

 

  • Andere nehmen sich einfach nur die Zeit zum Innehalten in der Stille. 

 

Es gibt so viele Möglichkeiten, die Rauhnächte zu feiern und für sich zu nutzen. 

 

Was sind deine Rituale in den Rauhnächten? Was ist deine ganz persönliche Geschichte der Rauhnächte? 

 

Ich lade dich ein, hier deine Geschichte und all deinen wundervollen Ritualen zu den Rauhnächten schreibend mit anderen zu teilen.

 

Meinen eigenen Artikel dazu verlinke ich hier, sobald ich ihn veröffentlicht habe.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

So kannst du an der Blogparade teilnehmen

 

Hier findest du alle Informationen zur Teilnahme an der Blogparade:

 

  • Schreibe einen Blogartikel über deine Rituale während der Rauhnächte, über deine Tipps und Anregungen und wenn du magst, über deine ganz persönliche Geschichte.Falls du keinen Blog hast,hinterlasse deine Geschichte oder deine Tipps und Anregungen gerne im Kommentarbereich am Ende dieses Blogartikels – jede Idee und Geschichte ist willkommen.
  • Verlinke den Aufrufzu meiner Blogparade in deinem Artikel mit dem Link zu diesem Blogartikel, den du oben aus der Navigationsleiste kopieren kannst oder hier über diesen Link.
  • Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #blogparaderauhnächteritual verwenden.
  • Kommentiere hier unter diesem Blogartikel mit einem kurzen Text deinen eigenen Blogbeitrag und setze den Link zu deinem Blogbeitrag auf deiner Seite.
  • Die Blogparade endet am 24. Dezember 2024.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 

Weitere Informationen zur Teilnahme an der Blogparade

 

Wer darf mitmachen?

  • Jede/r ist herzlich eingeladen

 

Welche Formate dürfen vertreten sein?

  • Bei der Blogparade geht es natürlich vornehmlich um Blogbeiträge. Wichtig ist, dass du eine Verlinkung zu mir setzt, sonst kann ich deinen Beitrag nicht finden und reagieren. Damit auch andere deinen Beitrag sehen können, hinterlasse auch in den Kommentaren einen Link zu deinem Posting.

Warum solltest du hier unbedingt mitmachen?

  • Die Vielfalt unserer Erfahrungen ist für viele Menschen inspirierend. Daher hilft dein Beitrag anderen, neue Sichtweisen und Möglichkeiten zu finden.

 

  • Die Rauhnächte sind ein altes Ritual unserer Vorfahren. Dein Beitrag hilft, diese alten Rituale wieder mehr in die Öffentlichkeit zu rücken, damit sie nicht in Vergessenheit geraten und so einen Gegenpol zu unserer medialen Schnelllebigkeit zu setzen.

 

  • Das Teilen deiner Geschichte ist eine schöne Form von Selbstwertschätzung.

 

  • Dein Beitrag zeigt, dass es neben dem Weihnachtsfest mit den Liebsten noch weitere Alternativen für ein entspanntes Leben während der Zeit zwischen den Jahren gibt.

Was ist eine Blogparade?

  • Bei einer Blogparade wird ein Thema vorgegeben und ein Aufruf gestartet, dazu einen eigenen Beitrag zu verfassen. Eine Blogparade lebt durch die Vernetzung, die durch gegenseitige Verlinkung oder auch die Nutzung von Hashtags speziell für diese Blogaktion entsteht. Du musst für die Teilnahme nicht meinen Titel als Überschrift verwenden und kannst da ganz frei sein in der Gestaltung.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Kleiner Fragenkatalog zur Blogparade

Hier sind noch einige Fragen, die dich inspirieren können, einen Einstieg in das Thema zu finden. Gerne kannst du dir natürlich auch eigene Fragen stellen und beantworten.

 

  • Was sind deine Rituale während der Rauhnächte?
  • Wie bist du zu diesen Ritualen gekommen, wer oder was hat dich dazu inspiriert?
  • Wann beginnen bei dir die Rauhnächte?
  • Wie viel Zeit nimmst du dir für die Rauhnächte?
  • Gibt es eine Geschichte, die dir während der Rauhnächte passiert ist? 
  • Was gehört für dich unbedingt zu den Rauhnächten dazu? Räuchern? Kartenlegen? Wunschrituale?
  • Was sagen deine Freunde oder deine Familien zu deinen Ritualen während der Rauhnächte oder beziehst du sie mit ein?
  • Was ist für dich das Besondere an den Rauhnächten?
  • Was würdest du jemandem empfehlen, der die Rauhnächte mit seinen Ritualen noch nie ausprobiert hat oder gar nicht kennt?
  • Was ist deine ganz persönliche Geschichte zu den Rauhnächten und deinen Ritualen während dieser Zeit?
  • Wenn du noch nie die Zeit der Rauhnächte für Rituale genutzt hast, erzähle gerne warum?

 

Ich freue mich über deine Tipps und Anregungen zu deinen Ritualen in den Rauhnächten.

 

Bei Fragen schreib mir gerne eine Nachricht.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Beiträge zur Blogparade: Rituale in den Rauhnächten

Hier findest du hoffentlich schon bald viele veröffentlichte Beiträge nach Datum sortiert.

Ich freue mich über jeden Beitrag und wünsche dir viel Spaß beim Lesen der Artikel.

 

Datum Name Titel Link
    1. 16.12.24 Umani Wendler Innehalten zwischen den Jahren https://freiewortwahl.de/sicht-weisen-zeit-zum-innehalten/
    2. 18.12.24         Gaby Koch-Epping Der Duft der Rauhnächte https://www.koch-epping.de/der-duft-der-rauhnachte/
    3. 24.12.24 Uli Pauer Teleportation und Minimalismus … https://ulipauer.com/teleportation-und-minimalismus-die-geniale-loesung-fuers-nachhaltige-ausmisten/
    4.

 24.12.24

 

Lorena Hoormann Rauhnächte – die besondere Zeit zwischen den Jahren https://www.lorena-hoormann.at/rauhnaechte/

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Inspiration für diese Blogparade

Der Aufmacher des letzten Newsletters meiner Blogger-Freundin Sandra Hoppenz war: In zwei Monaten ist Weihnachten.  Nicht nur sie arbeitet gerade ganz emsig an ihrer Adventskalender-Aktion und ich dachte mir, es ist auch eine gute Zeit, sich vorbereitend auch schon mit der Zeit zwischen den Jahren – mit den Rauhnächten – zu beschäftigen, denn manche meiner Kolleginnen planen auch für die Rauhnächte ihre Aktionen, wie zum Beispiel Gabi Koch-Epping. Sehr zum empfehlen ist auch die Aktion von Korina Dielschneider mit ihren Adventslichtblicken.

Da für mich die Zeit des Weihnachtsfestes nicht klassisch mit Familie abläuft, sind für mich die Rauhnächte eine wunderbare Alternative geworden. 

Doch mit jedem Jahr fällt mir mehr auf, wie unterschiedlich die Rauhnächte zelebriert werden. So entstand die Idee zu dieser Blogparade. Lasst uns die Vielzahl der Möglichkeiten sammeln und mit anderen Teilen.

Ich bedanke mich jetzt schon für all eure Inspirationen.

 

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

(hab keine Scheu zu kommentieren, denn nur dann nimmt Google und Co diesen Artikel in seinen Algorithmus auf und bietet ihn auch anderen an.)

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

 

Mein #12von12 im Oktober 2024

Mein #12von12 im Oktober 2024

Nach 14 Monaten Pause wird es für mich Zeit, dass ich die alte Bloggertradition 12 von 12 von #draußennurkännchen, bei der man am 12. eines Monats 12 Bilder aus seinem Alltag verbloggt, wieder aufnehme. Zumal ich dies auch auf meiner To-want-Liste bis Ende des Jahres steht.

 

In den letzten Jahren fahre ich Mitte Oktober gerne ein Wochenende zu meiner Cousine in meine gefühlte alte Heimat nach Zittau.

Dieses Jahr jährt sich am 15.10. der Todestag meiner Mutter zum 20. Mal – für mich ein besonderer Anlass, um wieder bei ihr auf ihrem Hof – von mir liebevolle Villa Büllerbü genannt – in Mittelherwigsdorf im Zittauer Gebirge vorbeizuschauen.

Das Besondere auch: Bei der heutigen Bilderauswahl standen mir drei ihrer vier Kinder zur Seite und halfen mir bei der schwierigen Entscheidung, welche der vielen Bilder es in die TOP 12 schaffen.

Und hier sind sie: meine 12 Bilder des Tages.

 

Bild 1 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Morgens nach dem Aufstehen muss ich erst einmal die Treppe runter zu den anderen …

 

Der Bild aus dem Küchenfenster in die Weite lässt noch die letzten lauen Abende im Garten erahnen … und wie schön: die Sonne steigt hinter den Bergen in die Höhe und scheint …

 

Bild 3 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Bevor dieses alte Gutshaus zwei 6-köpfigen Familien + Großmutter und einer Schar von Tieren – hier leben zwei Esel, viele Hasen, Hühner, Katze und Ziegen – ein Dach über dem Kopf gaben, glich es nach jahrelangem Leerstand als Schandfleck des Dorfes. In jahrelanger Arbeit wurde es größtenteils in Eigenleistung von den zwei Familien mit natürlichen Materialien wieder aufgebaut und saniert und ist heute ein Schmuckstück. Ein schöner gemeinschaftlicher Treffpunkt mit einem Zirkusprojekt, wo übers Jahr das Projekt der Offene Hof oder im Sommer das Sommercamp Villa Kunterbunt stattfinden. Doch wie auf jedem Hof geht auch hier die Arbeit nie aus … zwei Scheunen wollen noch saniert und wiederaufgebaut werden – ein Lebensprojekt.

 

Bild 4 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Nach dem Frühstück geht es los … der erste Halt des Tages führt uns auf den Friedhof zum Grabstein meiner Tante, meiner Großeltern und meiner Mutter, deren Name nicht auf dem Stein steht, weil ihre Beerdigung vor 20 Jahren eine besondere Geschichte trägt …

 

Bild 5 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Die Jüngste meiner Cousine entdeckt auf der Friedhofswiese die ersten Fliegenpilze … wir begegnen an diesem Tag später im Wald noch vielen Fliegenpilz-Familien – wir haben sie alle fotografiert, doch dieser wurde von den Kindern auserkoren, um sich hier bei 12von12 als Vertreter seiner Gattung als Prachtexemplar zu präsentieren …

 

Bild 6 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

vom Friedhof ging es weiter zum Lieblingsberg meiner Mutter – dem Hochwald im Zittauer Gebirge – der Aufstieg ist auch dieses Mal alles andere als leicht – steile Wege führen nach oben … gerne bleiben wir zum Fotografieren von Fliegenpilz-Familien stehen und machen zwischendurch eine Pause zum Verschnaufen …

 

Bild 7 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

… die Beine der Kleinen machen immer wieder schlapp und sie rufen immer öfter: wann sind wir denn endlich da … da erscheint kurz vor dem Aufstiegsende im typischen Oberlausitzer Dialekt das Werbeschild der Hochwaldbaude mit der Einladung: kumm ock ruff …

 

Bild 8 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Geschafft ! – die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz sind auch erklommen und wir werden mit einem traumhaften Rundumblick in die Berge belohnt … Hier an diesem Kreuz mit seiner Inschrift haben wir vor 20 Jahren meiner Mutter ihren letzten Willen erfüllt. „Einer trage des anderen Last“ ist dabei ein passendes Motto.

 

Bild 9 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Nach dieser Anstrengungsleistung hatten wir uns eine Einkehr verdient. Im neueröffneten Cafe Praha in Zittau stärkten wir uns mit heißer Schokolade und tschechischen Kuchenspezialitäten und die Wärme kroch wieder in unsere Glieder.

 

Bild 10 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Bei unserer Rückkehr auf den Hof begrüßten uns die Esel mit lauten Rufen und Taki ließ sich sogar beim Essen fotografieren …

 

Bild 11 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

morgens Treppe runter, ging es nun wieder die Treppe hinauf … bevor der erste Frost kommt, hatte meine Cousine am Abend zuvor schon mal alle Kürbisse ins Haus geholt. Wie im Spalier liegen sie jetzt zum Nachreifen bereit und heißen jeden Besucher willkommen. Eine reiche Erntezeit … zum Abendbrot gab es gleich mal die ersten Kürbisspagetti … das war lecker.

 

Bild 12 Blogartikel 12von12 im Oktober 2024

Nachdem wir heute im Wald so vielen unterschiedlichen Pilzarten und -farben, von fliegenpilzrot, bis orange, lila und braun, begegnet sind, hat sich dieser Glückkleeblatt-Pilz besonders in unsere Herzen geschlichen und bekommt als Glücksbringer hier den letzten freien Platz von 12von12 im Oktober 2024.

 

Das war ein kleiner Einblick von meiner kleinen Reise ins Zittauer Gebirge … anlässlich des 20. Todestages meiner Mutter. Sie hätte bestimmt auch große Freude an dieser Wanderung gehabt.

 


Jetzt ist erst einmal wieder bis in vier Wochen Pause – am 12. November nehme ich dich dann wieder mit in meinen Alltag.

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt. Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

 

Sicht weise(n): Meine Weihnachtsalternativen

Sicht weise(n): Meine Weihnachtsalternativen

Meine Weihnachtsalternativen …

 

… weil ich klassisches Weihnachten nicht kann

 

Die Idee zu dieser Blogparade entstand während eines Co-Working-Zooms, bei dem es um mögliche Marketingstrategien für die Jahresend-Weihnachtszeit ging.

Nach dem kurzen Auftakttalk dachte jeder für sich über Adventskalenderprojekte und Weihnachtsgeschenkideen nach und ich erstarrte während dieser Arbeitsphase immer mehr in eine Weihnachtsphobie.

Es ploppten unangenehme Gefühle hoch und ich zog die Notbremse. Früher hätte ich in so einem Fall schnell auf den Meeting verlassen-Button geklickt und hätte mich weggeschlichen.

 

Doch dieses Mal hielt ich die Gefühle aus, arbeitete an etwas anderem weiter und als zum Schluss in der Abschlussrunde die Frage im Raum stand: Na, wie lief es für dich? erzählte ich ganz ehrlich von meiner Blockade.

Die Gesichter meiner Mitbloggerinnen waren überrascht und auf einmal entspann sich ein Gespräch über unsere Weihnachtsbräuche.

Wir stellten schnell fest, dass wir alle im Kreis ganz unterschiedliche Erlebnisse und Bedürfnisse zur Jahresend-Weihnachtszeit hatten – so war die Idee zu dieser Blogparade geboren.

 

Und hier ist er: mein Blogartikel zu meiner spontan initiierten Blogparade zum Thema:

 

Was ist deine Weihnachtsalternative? Deine Tipps für eine entspannte Jahresendzeit ohne Weihnachtsstress.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Alte Traditionen der Weihnachtszeit 

.

Die meisten unserer Mitmenschen freuen sich in unserem Kulturkreis auf die Weihnachtszeit.

 

  • Auf das wohlvertraute Beisammensein mit ihren Liebsten, auf das Zusammentreffen mit der Familie.

 

  • Auf die dunkle Zeit des Innehaltens, mit dem Schimmern der Lichterketten in den Fenstern.

 

  • Auf das sonntägliche Anzünden der nächsten Kerze auf dem Adventskranz.

 

  • Auf den Besuch eines Weihnachtsmarktes, mit Freunden und dem Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln.

 

  • Bis zum großen Höhepunkt des geschmückten Weihnachtsbaums mit den darunter liegenden Geschenken … und so weiter …

 

Doch was, wenn die weihnachtliche Advents- oder Jahresendzeit keine angenehmen Erinnerungen weckt, sondern emotionalen Stress auslöst?

Oder jemand aufgrund seiner religiösen Prägung mit all den Weihnachtsritualen unserer westlichen Welt nichts anfangen kann?

 

Was in dem Einen Vorfreude und ein wohliges Gefühl auslöst, ist für den Anderen vielleicht wie eine fünfte Jahreszeit, die er oder sie am liebsten aus dem Kalender löschen würde.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Gute Gründe für eine Weihnachtsalternative

 

Ich glaube, dass in den meisten Menschen eine große Sehnsucht nach gemeinschaftlichem Miteinander steckt. Die Advents- und Weihnachtszeit ist für die Erfüllung dieser Sehnsucht eine schöne Zeit.

Doch es kann auch gute Gründe gegen ein klassisches Weihnachtsfest und für eine Weihnachtsalternative geben.

Manche davon sind nicht ganz unfreiwillig, doch zum eigenen Wohl notwendige. Es gibt jedoch auch freiwillig gewählte Ausstiege aus dem klassischen Weihnachtszeitmodell.

 

Zum Beispiel: Menschen …

 

  • bei denen beide Elternteile schon verstorben sind und keine weiteren Familieangehörige mehr haben.

 

  • ohne eigene Kinder.

 

  • die an früheren Weihnachten einschneidende oder traumatische Ereignisse erlebt haben.

 

  • die genau zu Weihnachten geliebte Menschen verloren haben und deren Todestage sich in dieser Zeit jähren.

 

  • die aufgrund ihrer familiären Prägung Weihnachten nicht kennen, wie z.B. Kinder aus der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas.

 

  • die anderen Religionen angehören und daher andere Riten haben.

 

  • die aus Selbstschutz den unsichtbaren Verstrickungen im Familiensystems aus dem Weg gehen wollen oder durch den Kontakt in innere Konflikte geraten.

 

  • die in (sektenartigen) Gemeinschaften leben, in denen andere Rituale gelebt werden.

 

  • bei denen der Partner oder die Partnerin ihre oder seine Familie ablehnen und sie daher aus Loyalität zum Partner auf ein Weihnachtsfest verzichten.

 

  • die ihre kostbare freie Urlaubszeit im Winter lieber mit Reisen in warme Länder verbringen wollen.

 

  • die als Paar gemeinsam ihre freie Urlaubszeit in intensiver Zweisamkeit nur für sich allein genießen wollen.

 

  • die aufgrund ihrer Ernährungsweise oder ihrer Alkoholabstinenz, der bekannten Weihnachtsvöllerei entfliehen wollen.

 

  • die in dieser Zeit gegen die kommerzielle Vermarktung von piep-piep-piep-wir-haben-uns-alle-lieb oder dem zum Teil überbordenden Geschenkkonsum ein Zeichen setzen wollen.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Gute Alternativen zur klassischen Weihnachtszeit

 

Doch was sind gute Alternativen zum klassischen Weihnachtsfest mit Familientreffen unterm Weihnachtsbaum?

 

  • Das Verreisen in Regionen der Welt, in denen das christliche Weihnachtsfest nicht gefeiert wird.

 

  • Ein Yoga- oder Schweige-Retreat zwischen den Jahren.

 

  • Das achtsame Abtauchen in die Raunächte – zu Hause, in Gemeinschaft oder an einem schönen Ort, der zum Innehalten einlädt.

 

  • Einige Kinos bieten zu Weihnachten ganze Sneak-Preview-Nächte an, an denen rotierend bis zum drei Filme hintereinander gezeigt werden.

 

  • Eine Pyjamaparty in der WG, bei der jeder drei Tage lang nach seinen Wünschen und Bedürfnissen ganz druckfrei leben kann.

 

  • Ab in ein Wellnessparadies und einfach die Seele baumeln lassen und ein gutes Buch lesen.

 

  • An seinen Lieblingsort fahren und in Einklang mit der Natur viel Zeit draußen in Stille verbringen.

 

Doch wie bei so vielem im Leben geht es auch bei all diesen Anregungen immer wieder um die richtige Dosis.

 

So kenne ich zum Beispiel eine leidenschaftliche Weihnachtsmarkt-Hopperin, die von Ende November bis zum Weihnachtsfest alle, wirklich alle!, möglichen Weihnachtsmärkte ihrer Wahl ausprobieren muss, damit sie in weihnachtlicher Hochstimmung kommt.

Anderen, wie zum Beispiel mir, reicht ein einziger Besuch pro Jahr aus und eine Hochstimmung löst dieser meist bei mir auch nicht aus. Eher sind es die süßen Leckereien, die mich dorthin locken.

 

Was sind deine Alternativen zum klassischen Weihnachtsfest?

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Meine eigene Weihnachtszeitgeschichte …

 

Weihnachten in meiner Kindheit

 

Da meine Großeltern Anfang der 70er Jahren, nachdem sie ihr Rentenalter erreicht hatten, wieder zurück in ihre Heimat nach Westdeutschland gezogen waren, kamen sie nur noch in den Ferien nach Ostdeutschland.

In den auf ihre Ausreise folgenden Jahren fuhren meine Mutter, meine Schwester und ich daher jedes Jahr zu Weihnachten in die Geburtsstadt meiner Mutter, wo ihre anderen Geschwister mit ihren Familien lebten.

Wir waren jedes Jahr abwechselnd in der einen oder anderen Familie zu Gast, schliefen auf Matratzenlagern zwischen meinen Cousins oder Cousinen.

Ein heimeliges Gefühl zu Weihnachten stellte sich währenddessen bei mir nie wirklich ein.

In den späteren Jahren fuhren meine Großeltern jedes Jahre zu Weihnachten abwechselnd an die verschiedenen Orte ihrer Kinder. Dann war es etwas Besonderes, wenn sie uns in Berlin besuchten.

Als ein kirchenfrei aufwachsendes Kind aus einem Künstlerelternhaus war es für mich dann jedes Mal etwas völlig Unbekanntes, wenn meine Großmutter darauf bestand, dass wir an Heiligabend in die Kirche gingen. Mit leuchtenden Augen saß ich dort und verstand nur Bahnhof.

 

An viele Weihnachtsfeste ohne den Besuch meiner Großeltern bei uns habe ich keine guten Erinnerungen.

Meine Mutter war meistens mit allem überfordert. Oft war bis zur letzten Minute nicht klar, ob wir Geld für einen Weihnachtsbaum hätten. Und wenn ja, gab es meistens ein krummes Restexemplar an Heiligabend. Noch auf die Schnelle besorgt oder von einem Freund meiner Mutter vorbeigebracht.

Das unangenehmste Weihnachtsfest war das Jahr, an dem ich Heiligabend das erste Mal zu menstruieren begann. Vor Schreck dachte ich, ich müsse verbluten. Ich hatte keine Ahnung, was mit mir geschah. Bei meiner älteren Schwester war bis dahin noch nichts passiert, so dachte meine Mutter wohl, ich sei noch viel zu jung dafür. Ich war 12. An diesem Heiligabend war sie zudem so betrunken und mit sich beschäftigt, dass ich mich gar nicht traute, ihr davon zu erzählen.

Das ist nur eine Anekdote aus unschön abgelaufenen Weihnachtsfesten. Es lief wie immer alles sehr chaotisch bei uns. So habe ich zu Kinderzeiten nie eine wohlig heimelige Weihnachtszeit erlebt. Das hat mich geprägt.

 

Weihnachten als Mutter

 

In den Jahren meiner Ehe habe ich mein Bestes insofern gegeben, dass ich mich in die festen Rituale der Familie meines Mannes eingefügt habe. Nach der Scheidung stand jedoch jedes Jahre zwischen meinem Mann und mir die Frage im Raum: Wo verbringt unsere Tochter Weihnachten?

In den ersten Jahren fanden wir noch gemeinsame Lösungen, doch umso größer meine Tochter wurde, umso mehr lag es mir am Herzen, dass sie sich nicht zwischen Mama oder Papa entscheiden sollte. Ich wollte ihr diesen Entscheidungsspagat ersparen und so gab ich oft nach.

Zu Heiligabend blieb ich immer öfter allein, weil ich meiner Tochter ein entspanntes Weihnachten mit ihrem Vater und ihren Großeltern ermöglichen wollte. Denn das Verhältnis zu meinen Eltern war zu dieser Zeit schon längst in keinem entspannten Zustand mehr.

Ich wollte ihr das Gefühl von unschöner Weihnachtszeit ersparen – Mütter wollen ja immer, dass es ihren Kindern besser ergeht – und stellte meinen Wunsch nach einem schönen Weihnachtsfest gemeinsam mit ihr an die hinterste Stelle. Bestimmt auch, weil ich gar nicht wusste, wie heimeliges Weihnachten geht. Woher auch.

 

Weihnachten heute

 

Nachdem meine Tochter groß war, begann ich nach und nach mir neue Weihnachtsalternativen zu suchen.

In einem Jahr fuhr ich nach Gomera in die Sonne.

In anderen Jahren ließ ich mich immer wieder von Freunden zu ihren Familienfesten als Gast adoptieren.

Drei Jahre lang fand ich als begeisterte Cineastin die Teilnahme an den Weihnachtskino-Sneakpreviewnächten sehr schön.

Doch seit einigen Jahre fällt bei mir Weihnachten ganz konsequent aus. Meine Weihnachtsphobie begann sich immer weiter auszubilden. Ein Grund dafür war der Kontaktabbruch meiner Tochter zu mir.

Anfangs vermied ich jegliche Freude an der Weihnachtszeit aus Selbstschutz heraus, um den Schmerz ihrer Abkehr nicht zu spüren. Im Laufe der Jahre wurde es zwar besser, doch wenn im Außen überall das Fest der Liebe gefeiert wird, schmerzt die Wunde bis heute leise.

Mittlerweile habe ich meinen Frieden mit ihrer Entscheidung und habe für mich neue Wege gefunden, mir eine entspannte Advents- und Weihnachtszeit zu kreieren.

Und so sehr ich mich für andere und ihre Familienweihnachtszeiten freue, erlaube ich mir bei manchen bizarren Schilderungen von Weihnachtsdramen von Freunden und Bekannten ab und zu auch den Gedanken: sieh mal, was dir alles für Dramen auch erspart bleiben. Jedoch immer ohne Häme und mit viel Mitgefühl, denn das ist eben auch nur eine andere Seite derselben Medaille.

 

In diesem Jahr werde ich mir wieder eine wundervolle Raunächte-Innehalte-Zeit an meinem Lieblingsschreibort an der See machen.

Und darauf freue ich mich heute schon riesig.       

 

So hat sich im Laufe der Jahre mein dunkles Weihnachtserlebnisfeld durch klare selbstfürsorgliche Entscheidungen für mich ins Helle gedreht.

Ich kann mich über all die vielen unterschiedlichen Weihnachtsrituale und -erzählungen meiner Freunde und Bekannten wieder freuen und darf ganz frei und unabhängig mir jedes Jahr aufs Neue meine ganz eigene Weihnachtszeit-Alternative kreieren.

Nur noch selten rollt in dieser Zeit manchmal noch eine kleine Träne, denn die Sehnsucht nach einer wohligen Familienweihnachtszeit kann auch ich nicht vollends in mir auslöschen.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

Erzähle mir gerne, wie du zur Weihnachtszeit stehst – ganz klassisch oder alternativ ???

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

 

Meine To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024

Meine To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024

Meine To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024

 

meine ganz persönliche To-Want-Motivations-Mohrrübe.

 

Noch 92 Tage und dann ist dieses Jahr schon wieder zu Ende. Genau die richtige Zeit innezuhalten. Und zu schauen, was ist meine To-Want-Liste bis zum Jahresende.

Den letzten Impuls zum Schreiben dieses Blogartikels gab mir Judith Peters. Zum zweiten Mal veranstaltet sie in der von ihr gegründeten The Content Socienty das BLOGTOBERFEST. Die To-Want-Bereiche sind dabei so vielfältig, wie das Leben selbst. Von

  • Business und Job,
  • Sport, Gesundheit und Wellness,
  • Wohnen,
  • Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Kinder, Freundschaften),
  • Spaß, was ich lernen will, kleine Momente, Abenteuer und alles andere, was ich erleben will
  • bis hin zu Reisen …

 

Hier sind sie: die 25 Punkte meiner To-Want-Liste fürs 4. Quartal 2024 Wie immer bei mir unter dem Motto: ganz ohne Druck. Denn da wo Druck ist, will nichts Schönes wachsen und gedeihen.

 

Viel Freude beim Lesen und vielleicht inspiriert dich das eine oder andere zum Nachmachen …

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele für den Bereich Business und Job

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Mein größtes Vorhaben in diesem Quartal: ich veröffentliche am 24.11.2024 mein nächstes Buch. 25 Lift Hacks aus dem Umaniversum. Für mehr Leichtigkeit und Freude im Leben.
    Aus dem Fundus meiner langjährigen und sehr experimentellen Lebenserfahrungen. Wenn dich meine praxisnahen und selbst langjährig erprobten Tipps und Anregungen interessierten, kannst du dir hier das Buch direkt im Verlag vorbestellen. Es ist nicht nur in einem handlichen Format verfasst, sondern enthält auch einen Bonusteil. Ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten an dich selbst oder an deine Liebsten.

 

  • Ab Oktober 2024 wieder regelmäßig an der coolen Blogger-Aktion 12von12 teilzunehmen bzw. wieder zurückzukehren. Meine Fotografenseele freute sich schon sehr darauf. Mein Adlerauge hält dann am 12. eines jeden Monats wieder Ausschau nach schönen Bildern aus meinem Alltag.

 

  • Auch in diesem Jahr möchte ich mich wieder an Adventskalender-Aktionen beteiligen. So wie schon im letzten Jahr mit Geschichten und Bildern bei Susanne Heinen.

 

  • Ich suche mir unterstützende Hilfe für den technischen Aufbau, um im neuen Jahr endlich mit einem Newsletter loszulegen.

 

  • Mir eine gute zeitliche Balance zwischen meinem Selbständigen-Bussiness und meinem Angestellten-Job zu kreieren.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich Sport, Gesundheit, Wellness

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Jeden Morgen trinke ich meinen frisch gepressten Sellerie-Saft als Gute-Laune-Kick. Um meinem aus der Leberreinigung nach Antony Williams übernommenen Leber-Detox-Ritual treu zu bleiben.

 

  • Ein Mal im Monat gönne ich mir einen Sauna-Auszeit-Tag im Vabali oder in einem anderen Saunaparadies.

 

  • Zusätzlich zu meinem wöchentlichen Pilates-Kurs absolviere ich dreimal in der Woche zu Hause ein spezielles Bauch-Beine-Po-Tabata.

 

  • Zur Gesundheitsvorsorge gehe ich entspannt und guten Mutes zu meinen Vorsorgeuntersuchungen im Bereich Darm, Haut und Zähne. Denn meine Devise ist: gehe zum Arzt, wenn du gesund bist. Das ist ganz im Sinne der TCM: lieber Prävention als manifestierte Diagnosen.

 

  • Meine Fakir-Matte bleibt mir mein wohltuender Begleiter. Täglich lege ich mich zur Entspannung eine halbe Stunde auf mein stacheliges Wellnessbrett. Nicht nur um die Durchblutung meiner beanspruchten Rückenmuskeln zu stärken, sondern weil ich danach tiefenentspannt bin.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich Wohnen

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Bis zum Jahresende räume ich meine Kleiderkammer auf. Alle Kleidungsstücke, die ich im letzten Jahr nicht benutzt habe, lasse ich weiterziehen. Oxfam und das Rote Kreuz werden sich über meine Kleidertüten freuen.

 

  • Ich finde eine finanzierbare Lösung für mein Wohnungspendeln zwischen Berlin und meinem Lieblingsschreibort an der See.

 

  • Mein Schreibtischbereich zu Hause ist bis zu meiner weihnachtsferienfreien Zeit neu sortiert.

 

  • Für mein Zuhause gönne ich mir einen eigen gestalteten Adventskalender der anderen Art

 

  • Um Platz für neue Bücher zu gewinnen, sortiere ich meine Bücherregale neu und … (siehe Punkt 1 bei Beziehungen und Freunde)

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich Beziehungen und Freunde

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • … verschicke die kleinen literarischen Ausgewählten, die weiterreisen wollen. Als Überraschungspäckchen an Freude, die sich darüber freuen. Denn schlechte Literatur würde es bei mir nie bis in mein Bücherregal schaffen.

 

  • Zum 18. Geburtstag meiner „Zieh“-tochter Frieda vermache ich ihr eines meiner Gemälde.  Ihr Lieblingsbild: Engel in blau.

 

  • Wie jedes Jahr schreibe und verschicke ich im Dezember Dankbarkeitsbriefe an Menschen und Freunde. Als kleine Geste an alle, die mir in diesem Jahr begegnet sind oder mir dieses Jahr helfend zur Seite standen.

 

  • Zum 20. Todestag meiner Mutter fahre ich in Ihre Geburtsstadt Zittau. Gemeinsam mit meinem Cousin und meiner Cousine werden wir ihrer Gedenken. Bestenfalls, wenn es meine Gesundheit zulässt, werde auf ihren Lieblingsberg, den Hochwald, steigen.

 

  • Zusammen mit einer Freundin werde ich in einem online-Kurs Ukulele spielen lernen.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Meine Wünsche und Ziele im Bereich mein kleines Glück, Kreativität, Kunst und Kultur

 

meine 5 To-Want-Listen-Punkte:

 

  • Nach der Veröffentlichung meines Buches lade ich zu einer Lesung am virtuellen Lagerfeuer ein. Dort werde ich selbst wie auch Andere ihre Texte, z.B. Kurzgeschichten, Gedichte oder Auszüge aus ihrem Geschriebenen, vortragen.

 

  • Jede Woche an meinem freien Mittwoch kreiere ich mir einen zweistündigen Co-Working-Space. Währenddessen arbeite ich an neuen Blogartikeln, Bildern oder Büchern.

 

  • Mindestens einmal die Woche genieße ich Kunst und Kultur aus der vielfältigen Angebotspalette der Großstadt. Einmal Kino, Konzert, Lesung oder Ausstellung: dafür reserviere ich mir Auszeiten.

 

  • Im Dezember besuche ich gemeinsam mit Freunden einen alternativen (Kunst-)Weihnachtsmarkt.

 

  • Zwischen den Jahren genieße ich meine Ruhe an der See. Eine gute Zeit für mich, um tief zum Reflektieren und Träumen in die Rauhnächte einzutauchen.

 

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

(Hab keine Scheu zu kommentieren. Denn nur dann nimmt Google und Co diesen Artikel in seinen Algorithmus auf und bietet ihn auch anderen an.)

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

Schau gerne immer wieder auf meiner Seite vorbei, denn Ende des Jahres erscheint spätestens meine To-Want-Liste fürs 1. Quartal 2025

Aufruf zur Blogparade: Was ist deine Weihnachtsalternative?

Aufruf zur Blogparade: Was ist deine Weihnachtsalternative?

Aufruf zur Blogparade – Was ist deine Weihnachtsalternative?

 

Tipps und Anregungen für eine entspannte Jahresendzeit ohne Weihnachtsrummel.

 

In dieser Blogparade geht es um die vielen Möglichkeiten von Weihnachtsalternativen, um sich eine entspannte Jahresendzeit ganz ohne Weihnachtsrummel zu kreieren, denn nicht für jeden sind die Adventszeit oder das Weihnachtsfest mit der ganzen Familie das große Fest aller Herzen.

Ob aus persönlichen oder religiösen Gründen, es gibt eine Vielzahl von Menschen, die diese Zeit anders nutzen wollen. Zum Beispiel zum Verreisen in warme Regionen, ganz ohne Tannenbaum und Lichterketten oder zum Innehalten in Stille während der Rauhnächte. Für manche Menschen jähren sich zu dieser Zeit schmerzvolle Erlebnisse, die sie lieber hinter sich lassen wollen.

 

Was ist deine Alternative zur klassischen Weihnachtszeit mit Entenbraten und der versammelten Familie unterm Weihnachtsbaum? 

 

Sicherlich hast du eine persönliche Geschichte oder schon erprobte Tipps und Anregungen, wie du dir eine wundervolle Zeit zwischen den Jahren erschaffst.

Meinen eigenen Artikel dazu verlinke ich hier, sobald ich ihn veröffentlicht habe.

 

Ich freue mich, von dir, deiner Geschichte und all deinen Wundermitteln zur Winterzeit zu lesen.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

So kannst du an der Blogparade teilnehmen

 

Hier findest du alle Informationen zur Teilnahme an der Blogparade:

 

  • Schreibe einen Blogartikel über deine Weihnachtsalternative, über deine Tipps und Anregungen für (d)ein „anderes Weihnachten“. Und falls du keinen Blog hast, hinterlasse deine Geschichte oder deine Tipps und Anregungen gerne im Kommentarbereich am Ende dieses Blogartikels – jede Idee und Geschichte ist willkommen.
  • Verlinke den Aufruf zu meiner Blogparade in deinem Artikel mit dem Link zu diesem Blogartikel, den du oben aus der Navigationsleiste kopieren kannst oder hier über diesen Link.
  • Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #weihnachtsalternativen2024 verwenden.
  • Kommentiere hier unter diesem Blogartikel mit einem kurzen Text deinen eigenen Blogbeitrag und setze den Link zu deinem Blogbeitrag auf deiner Seite.
  • Die Blogparade endet am 24. November 2024.
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Weitere Informationen zur Teilnahme an der Blogparade

 

Wer darf mitmachen?

  • Jede/r ist herzlich eingeladen

 

Welche Formate dürfen vertreten sein?

  • Bei der Blogparade geht es natürlich vornehmlich um Blogbeiträge. Wichtig ist, dass du eine Verlinkung zu mir setzt, sonst kann ich deinen Beitrag nicht finden und reagieren. Damit auch andere deinen Beitrag sehen können, hinterlasse auch in den Kommentaren einen Link zu deinem Posting.

Warum solltest du hier unbedingt mitmachen?

  • An persönlichen Themen zu schreiben, hilft einerseits und gibt anderen gleichzeitig die Möglichkeit, neue Sichtweisen und Möglichkeiten zu finden.
  • Bei diesem Thema geht es mir vor allem auch darum, zu zeigen, dass niemand mit seinem anders Weihnachten feiern alleine ist.
  • In Zeiten wie diesen, wo die früheren Werte auf dem Prüfstand stehen, finde ich es wichtig, Alternativen für ein entspanntes Leben und Miteinanderzu geben. Denn wie heißt es so schön: „Gemeinsam ist man weniger allein“.

Was ist eine Blogparade?

  • Bei einer Blogparade wird ein Thema vorgegeben und ein Aufruf gestartet, dazu einen eigenen Beitrag zu verfassen. Eine Blogparade lebt durch die Vernetzung, die durch gegenseitige Verlinkung oder auch die Nutzung von Hashtags speziell für diese Blogaktion entsteht. Du musst für die Teilnahme nicht meinen Titel als Überschrift verwenden und kannst da ganz frei sein in der Gestaltung.

 

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Kleiner Fragenkatalog zur Blogparade

Hier sind noch einige Fragen, die dich inspirieren können, einen Einstieg in das Thema zu finden. Gerne kannst du dir natürlich auch eigene Fragen stellen und beantworten.

 

  • Wie sehen deine Tipps und Anregungen für dein alternatives Weihnachtsfest aus?
  • Wie läuft dein alternatives Weihnachtsfest ab?
  • Wann beginnt deine alternative Weihnachtszeit und wie lange geht sie?
  • Seit wann lebst du deine Alternativen zum klassischen Weihnachtsfest?
  • Wie haben deine Familie und Freunde auf die Umstellung oder auf die Umsetzung deiner Weihnachtsalternative reagiert?
  • Warum hast du nach Alternativen zum klassischen Weihnachtsfest gesucht?
  • Was hält dich vielleicht heute noch ab, dir eine Alternative zum klassischen Weihnachtsfest zu suchen?
  • Wenn du könntest, was würdest du an deiner bisherigen Weihnachtszeit (noch) ändern?
  • Was ist das Besondere an deiner Weihnachtsalternative?

 

Ich freue mich über deine Tipps und Anregungen zu einer alternativen Weihnachtszeit.

 

Bei Fragen schreib mir gerne eine Nachricht.

 

 

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Beiträge zur Blogparade: Was ist deine Weihnachtsalternative?

Hier findest du hoffentlich schon bald viele veröffentlichte Beiträge nach Datum sortiert.

Ich freue mich über jeden Beitrag und wünsche dir viel Spaß beim Lesen der Artikel.

 

Datum Name Titel Link
    1. 13.10.2024 mein eigener Beitrag … Weil ich klassisches Weihnachten nicht kann … https://freiewortwahl.de/sicht-weisen-meine-weihnachts-alternativen/
    2. 18.11.2024 Marianne Kewitsch Weihnachten neu denken – zwischen Tradition, Achtsamkeit und innerer Freiheit https://www.mariannekewitsch.com/weihnachten/
    3. 22.11.2024 Roswitha (Rosi) Böhm Weihnachten mal anders – alternative Ideen https://gedankenteiler.de/weihnachten-mal-anders-alternative-ideen
    4. 22.11.2024 Sandra Hoppenz Adventskalender-Empfehlungen 2024 https://www.sandra-hoppenz.com/adventskalender-empfehlungen-2024

 

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Meine Inspiration für diese Blogparade

Auf die Idee zu dieser Blogparade bin ich durch ein Pinterest-Co-Working mit Jeannine Gashi, Sandra Hoppenz und Gabi Koch-Epping gekommen. Das Thema war Weihnachten und bei mir ploppte auf einmal meine klassische Weihnachtsphobie auf und ich war ganz blockiert.

Im Gespräch kamen wir dann ziemlich schnell dahinter, dass wir alle ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Ablauf der Weihnachtszeit hatten. So war die Idee geboren und meine Blockade löste sich in diesem Kreis ganz schnell wieder auf. Nochmals ein herzliches DANKE an diese wunderbare Co-Working-Runde.

Dankeschön für all eure Inspirationen.

 

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

Das hilft mir sehr. So finden mehr Menschen den Blog und können von den Themen profitieren.

(hab keine Scheu zu kommentieren, denn nur dann nimmt Google und Co diesen Artikel in seinen Algorithmus auf und bietet ihn auch anderen an.)

Wie immer freue ich mich über deine Rückmeldung. Ich wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.