50+ Dinge, für die ich dankbar bin!

Meine Bloggerkollegin Birgit Buchmeyer ist eine der 80 Blogger:innen, die es in diesem Frühling im Rahmen der Blogparade wissen wollen.

Ihr Thema hat mich besonders angezogen: 100 Dinge, für die ich dankbar bin.

Da bin ich gerne mit dabei, auch wenn ich die Zahl 100 ganz schön sportlich finde. Daher sind noch einige Punkte am Ende noch offen … die ich nach und nach ergänzen werde.

Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen.


 

No. 1 bis No. 19

Ich bin dankbar dafür, dass …

No. 1
ich seit fast 60 Jahren jeden Morgen aufwache und einen neuen Tag zum Leben geschenkt bekomme.
No. 2
ich ein Dach über dem Kopf habe und in einer schönen bezahlbaren Wohnung wohne.
No. 3
ich die Möglichkeit von therapeutischer Hilfe und Selbstreflektion genutzt habe, um Frieden mit den ungünstigen Umständen in meiner Kindheit zu finden.
No. 4
ich mittlerweile guten Gewissens und mit viel innerem Frieden sagen kann, dass ich als Mutter mein Bestmögliches gegeben habe, auch wenn es nicht immer perfekt war.
No. 5
ich die Erfahrung des Großziehens meiner Tochter mit allen Höhen und Tiefen erleben durfte.
No. 6
ich vor knapp 40 Jahren trotz Krankenhausgeburt mein Kind in der ersten Nacht ganz nah bei mir im Arm halten konnte .
No. 7
ich auf dem Umweg des zweiten Bildungsweges an der Volkshochschule in der DDR mein Abitur nachholen konnte.
No. 8
ich  in meiner ersten Berufsausbildung zur Bürokauffrau im Verlag alle Bereiche eines Verlages durchlaufen durfte .
No. 9
ich in meiner zweiten Berufsausbildung zur Verlagsbuchhändlerin dank meiner ersten Berufsausbildung einen praktischen Wissensvorsprung hatte.
No. 10
ich schon als Kind Einblicke in die Arbeitswelt des Theaters und Films bekam, wenn ich meine Mutter oder meinem Vater bei der Arbeit zuschaute oder sie begleitete.
No. 11
ich als Kind in einem Tanzensemble mittanzen konnte.
No. 12
ich nach jedem Rückschlag in meinem Leben immer wieder aufgestanden bin.
No. 13
ich mit 18 den Mut hatte, ein besonderes Arbeitsangebot abzulehnen, weil ich wusste, dass ich als Sekretärin des Verlagsdirektors vom Verlag Volk und Gesundheit nicht meine Erfüllung finde.
No. 14
ich meinen mir mit 16 selbst auferlegten Schwur, nie etwas mit Kunst zu machen, später wieder aufgelöst habe.
No. 15
ich zu DDR-Zeiten trotz anderer Meinung und aus einem Künstlerhaushalt kommend, nie bei der Stasi oder im Gefängnis gelandet bin.
No. 16
ich meine Kindheit in der DDR verlebt habe und dadurch Werte wie Miteinander und grundsätzliche Absicherung erlebt habe.
No. 17
ich nach der Wende aufgrund eines Zusammenbruch die Chance hatte, schneller in das neue Staatssystem der BRD hineinzuwachsen.
No. 18
ich heute relativ angstfrei lebe, da ich mit Anfang 20 schon einmal einen krassen Systemwechsel von der DDR zur BRD erlebt habe, der mich resillent für große Veränderungen gemacht hat.
No. 19
ich mit 45 endlich ein tiefstes Geheimnis – nämlich meine Linkshändigkeit – enthüllt habe und ich mich danach zu einer langjährigen Linkshänderrückschulung entschlossen habe.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Nr. 20 bis No. 39

Ich bin dankbar dafür, dass ich folgenden Menschen in meinem Leben begegnet bin oder diese mich zum Teil bis heute begleiten …

No. 20
meiner Tochter, durch die in den letzten 20 Jahren bedingungsloses Lieben gelernt habe.
No. 21
Reinald Walter, der mir als Geschäftsführer bei TV.BERLIN das beste Vorbild in respektvoller Mitarbeiterführung war und der mir seit damals bis heute als wohlwollender Mentor für meine kreativen Ideen und Projekte motivierend zur Seite steht.
No. 22
Art Reade, der mich in seinen Trainings immer sofort am ersten Abend an meine Grenze brachte und durch den sich mein Mindset grundlegend veränderte und ich innere Blockaden auflöste.
No. 23
meinem ehemaligen Ehemann, weil wir eine wundervolle Tochter großgezogen haben.
No. 24
all meinen anderen Beziehungspartnern, die mich in der Zeit der Beziehung Stück für Stück mehr zu der Person reifen lassen haben, die ich heute bin.
No. 25
Wolfgang Weitbrecht, meinem Chef in der Redation humanitas, der nicht nur Professor für Medizin, sondern auch Scient-Fiction-Schriftsteller war.
No. 26
all meinen vielen anderen Vorgesetzten, an denen ich mich reiben und mit ihnen reifen durfte.
No. 27
all den Frauen, die mich auf dem Weg zu meiner weiblichen Sinnlichkeit begleitet haben.
No. 28
all den Freundinnen, die mich durch Zeiten tiefer Täler begleitet haben und mir zur Seite standen.
No. 29
all den Männern, die mir bei Erforschung eines heilsamen Miteinanders zwischen Mann und Frau begegnet sind.
No. 30
all den Brüdern und Schwestern aus dem Deer Tribe, die mich auf meinem Heilungsweg begleitet haben.
No. 31
Sophie, meiner Clannichte, mit der ich über nah und fern mich immer verbunden fühle.
No. 32
Frieda, dem Sonnenschein, für die ich immer da sein werde.
No. 33
Johannes, der mich mit seiner Poesie und seiner Tiefe immer wieder begeistert.
No. 34
Werner, der seit fast 10 Jahren mein homöopatischer Leitstern ist.
No. 35
die Kreise von Menschen, mit denen ich in den letzten 35 Jahren Energiearbeit lernen und durchfühlen durfte.
No. 36
all den Teilnehmern in meinen Kursen und Trainings sowie all den Klienten in Beratungen und Coachings.
No. 37
all meinen Therapeut:innen, die mir geholfen haben, meinen traumatischen Verstrickungen auf die Spur zu kommen und sie zu lösen.
No. 38
Stefan Strehler und all den anderen Schreibtrainern, die mir das Handwerk des Schreibens lehrten.
No. 39
all meinen Arbeitskolleg:innen, mit denen ich in vielen Unternehmen mal kurz oder länger zusammengearbeitet habe.

 

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

No. 40 bis No. 59

Ich bin dankbar dafür, dass …

No. 40
mein Körper mittlerweile wieder so gut funktioniert.
No. 41
meine Seele mir immer wieder zeigt, wenn ich von meinem Weg abkomme.
No. 42
mein Herz wieder heil ist.
No. 43
mein innerer Künstler bei jedem Kino- oder Theaterbesuch vor Freude in die Hände klatscht.
No. 44
über die vielen kulturellen und inspirierenden Möglichkeiten, die mir meine Heimatstadt Berlin bietet.
No. 45
meine Work-Life-Balance – von Pflichterfüllung bis Selbstfürsorge – mittlerweile sehr ausgeglichen ist.
No. 46
ich mittlerweile gelernt habe, nicht mehr acht Hochzeiten gleichzeitig am Start zu haben, sondern ich einfach auch mal nichts tun kann.
No. 47
ich meine zwei Initationsreisen nach Mexiko und Australien erleben durfte.
No. 48
ich die Quelle meiner kreativen Ader freigelegt habe und Bilder male, Schmuck gestalte, Papierkunst kreiere und Geschichten schreibe.
No. 49
ich mir den Traum vom eigenen Verlag erfüllt habe.
No. 50
ich meine ersten zwei Autor:innen in meinem Verlag verlegen darf … und freue mich auf weitere … .
No. 51
ich mit meinen Eltern und dem Rest meiner Familie meinen Frieden gefunden habe.
No. 52
mein Selbstzweifler nicht mehr so oft auf Kritik von Außen reagiert und ich ihn müheloser in Urlaub schicken kann.
No. 53
ich schon fünf Bücher erfolgreich veröffentlicht habe.
No. 54
ich nach langer Suche das UMANIVERSUM als Ort meiner Fähigkeiten und Talente gefunden habe.
No. 55
ich immer wieder Menschen begegne, die meine Eigenarten tolerieren und mich so nehmen wie ich bin.
No. 56
ich mich mit zunehmenden Alter mit allem akzeptiere und liebe, so wie ich bin!
No. 57
ich noch offene Wünsche und Visionen habe.
No. 58
ich auch glücklich bin, wenn sich Wünsche und Visionen nicht erfüllen.
No. 59
ich in dieser interessanten Zeitenwende lebe und mit meinem Handeln und Sein meinen Teil zum Wandels hin zu etwas Neuem einbringen kann.

 

Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

No. 60 bis No. 79

Ich bin dankbar dafür, dass …

No. 60
ich mit meinem Erfahrungsschatz Menschen in Ihren Wandlungszeiten als Mentorin und Coach begleiten darf.
No. 61
ich dank der Aufarbeitung meiner eigenen Lebensgeschichte mit anderen Menschen und deren Geschichten viel Mitgefühl habe.
No. 62
ein wundervolles Schreibzimmer in meiner Wahlheimat Sassnitz habe.
No. 63
ich einen intelligenten Porsche zwischen Ohren habe, der gerne mit mir im 6. Gang durch mein Leben fährt.
No. 64
ich dank meines Geht-nicht-gibt’s-nicht-Gen für jedes Problem mindestens eine Lösung finde.
No. 65
dank vieler Aus- und Fortbildungen mein Wissensdurst immer wieder gelöscht wurde und wird, denn ich liebe lebenslanges Lernen.
No. 66
ich immer wieder Teil von kreativen Schreib- und Kunstprojekten bin…. .
No. 67
ich gelernt habe, im Hier und Jetzt mein Leben zu leben.
No. 68
ich die Möglichkeit habe, anderen Autoren in meinem Verlag eine Plattform für die Veröffentlichung ihrer (Herzen-)Bücher ohne große Marketingoptimierung bieten zu können.
No. 69
ich jedes Wetter liebe, gerne im Regen laufe und mich dann mit den Pflanzen, Tieren und Bäumen freue.
No. 70
ich frei von Schlafproblemen, Migräne oder anderen Immunerkrankungen bin.
No. 71
ich Menschen mit meinem Sein und Wissen begeistern darf. Hier einen lieben Gruß an Jeannine Gashi., die mich immer wieder dazu ermutigt.
No. 72
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No. 73
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No. 74
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No. 75
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No. 76
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No. 77
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No. 78
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No. 79
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Die Lebensblume in einem unendlichen Muster


 

No. 80 bis No. 100 !

Ich bin dankbar dafür, …

No. 80
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No. 81
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No. 82
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No. 83
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No. 84
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No. 85
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No. 86
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No. 87
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No. 88
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No. 89
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No. 90
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No. 91
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No. 92
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No. 93
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No. 94
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No. 95
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No. 96
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No. 97
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No. 98
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No. 99
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No. 100 !
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Die Lebensblume in einem unendlichen Muster

 


 

Ich danke nochmals Birgit Buchmeyer für die wundervolle Gelegenheit, hier über meine 100 Dinge, für die ich dankbar bin, zu schreiben.

Ich freue mich sehr, wenn du mir bei diesem Blogartikel einen Kommentar hinterlässt.

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