Mein #12von12 im Dezember 2021 am 3. Advent

Mein #12von12 im Dezember 2021 am 3. Advent

Yeah!!!! Nicht nur das heute wieder einmal der 12. des Monats ist.

Nein, es ist gleichzeitig der 3. Advent und es ist auch der 12. Tag

der #Jahresrückblog21-Challenge von Judith Sympatexter Peters.

Und um in diesem Monat kurz zu machen: hier sind sie, die 12 Puzzlestücke meines Tages …

 

Auch heute bin ich mit dem lebendigen Adventskalender von #veronikamagica aus Wien auf. Sie ist so inspirierend, manchmal erwische ich sie live – das ist dann etwas ganz Besonderes – heute hab ich ausgeschlafen und ihre Aufzeichnung genossen …

Nach dem Frühstück am Computer, die #Jahresrückblog21-„Hausaufgabe“ will umgesetzt werden … mein Post mit den meisten Likes in diesem Jahr …

 

Gleich noch eine kleine Freudewelle über die erste online-Rezension meines Buches …

 

 

Berlin live … krass … immer wieder finden sie noch Bomben von früher … heute hat es meinen Zeitplan total über den Haufen geworfen … Zuspätkommen kann ich so gar nicht leiden und ich hatte einen festen Beratungstermin

Bin dann doch noch gut im Norden der Stadt angekommen … FengShui-Nachberatung nach dem Praxisumbau …

Nach der Beratung ab in den Garten … die Kinder vom Arzt haben vor 3 Tagen zwei Stunden lang einen Schneemann gebaut … mittlerweile hat er Schlagseite und schmilzt wie wild.

 

„Platz Neo!“ … obwohl er fast vor Freude platzt, doch er soll sich dem Gast gegenüber benehmen und darf mich nicht wild anspringen

 

Wundersames Weihnachtswunschkugelleuchten.

 

 

Human-Design-Tages-Chart … für mich immer wieder spannend, mehr darüber zu erkunden …

 

Und an allen Ecken und Enden weihnachtet es ein bisschen mehr …

 

 

… kling kling kling … es ist Halbzeit … in 12 Tagen ist es soweit …

… der Traumfänger hängt bereit … morgen schreib ich an meinem Wunschzettel weiter 🙂

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Freue dich, denn auch im nächsten Jahr wird es am 12. Januar  wieder heißen:    #12von12

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit.

Verpass auf keinen Fall meinen Jahresrückblick-Blogartikel, der am 21.12.2021 online gehen wird.

Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen gesund.

Ich wünsche dir jetzt schon eine ganz lichtvolle und ruhige Weihnachtszeit.

Bis zum nächsten Jahr!

 

Monatsrückblick November 2021: Mein Buch, eine Traumerfüllung …

Monatsrückblick November 2021: Mein Buch, eine Traumerfüllung …

Eines war mir im Frühsommer schon klar … dieses Jahr will ich ES noch vollenden: ich werde mein Buch START INS LEBEN. Erfolgreich auf eigenen Füßen veröffentlichen. Dann kam der Sommer mit meiner Reha. Ich hatte das Manuskript mit im Gepäck, doch Zeit fürs Schreiben oder Überarbeiten blieb mir dort nicht. Dann kam der September mit meinem Bandscheibenvorfall. Grrrr … mein Wunsch klopfte zwar immer wieder an meine Zeittür, doch immer kam etwas anderes dazwischen, was erst noch erledigt werden wollte. Ich schaffte es wenigstens in den Zeiten mit meinen Co-Bloggerinnen am Buch weiterzuarbeiten. Meine Prioritätenliste änderte sich, als ich dann Ende September als Wiederholerin bei Yvonne Kraus das Buchheldinnen-Programm startete. Das gab mir schon Schubkraft. Anfang November zog Yvonne dann mit ihrer Aussage: „Umani, wenn du bis Ende November mit deinem Buch fertig bist, nehme ich dich und dein Buch in meinen Dezember-Newsletter auf“ den Zünder der Rakete. Da war er, dieser kreative Druckpunktmoment, die Deadline, die ich immer wieder brauche. Dieses BÄM!-Gefühl, JETZT los … – Tschüß Imposter Syndrom, Tschüß Prokastination !!!! So habe ich fast meine gesamte Novemberzeit in das Schreiben der letzten Kapitel, das Überarbeiten und in die Gestaltung des Manuskriptes sowie in all die vielen anderen kleinen Dingen, rund ums Veröffentlichen eines Buches gesteckt. Und nun ist es … doch eins nach dem Anderen, denn neben diesem Schauplatz gab es noch andere schöne Dinge in diesem Monat …

Fortsetzung des Buch-Heldinnen-Programms

Ganz viele träumen davon: Vom eigenen Buch schreiben und natürlich auch davon, es danach zu veröffentlichen.

Ich träume schon lange davon, denn mein Wissen platzt manchmal wie aus allen Nähten aus mir heraus, dass viele Freunde immer wieder sagten: „Schreib es doch endlich mal alles auf.“ So stolperte ich im letzten Jahr über das Angebot von Yvonne Kraus: „Will du ein Ratgeber-Hero werden“. Ich stürzte mich in das 8-wöchige Schreib-Abenteuer und am Ende standen die Grundpfeiler meines ersten Buches. Dann kamen in diesem Jahr andere Themen dazwischen: Meine eigene Webseite gestalten, mit dem Bloggen anfangen, mein Angestelltendasein forderte mich heraus, die Reha … und ich war sehr froh, als Yvonne im August ihr neues Buch-Heldinnen-Programm bekannt gab. Ich buchte sofort, kannte ich doch schon ihre motivierende Art und ihre immense Fachkenntnis.

Ende September ging es los und ich saß mit anderen tollen Frauen wieder jeden Dienstag und Mittwoch per zoom zusammen und so nahm das Buch immer mehr Form an. Manchmal wurde es auch zu einer Zerreißprobe, wohin ich meine Zeit investieren sollte, denn neben diesem Buchprojekt wollte ich natürlich auch weiter bloggen oder wieder in meinen wöchentlichen Journal-Kurs einsteigen. Mein Körper zeigte mir immer wieder meine Grenzen. Immer öfter sagte ich mir: Alles zu seiner Zeit.

Co-Buddy-Treffen 

Seit dem Ratgeber-Hero-Programm habe ich zwei Co-SchreibBuddies, mit denen ich regelmäßig schreibe. Das ist für mich die perfekte Form, des Dranbleibens und sich gegenseitig beim Schreiben unterstützen.

Nachdem ich im Februar Susanne in Isenburg und im Juni Doris in Kassel besucht hatte, ergab es sich nun, dass Susanne in diesem Monat eine Fortbildung in Berlin absolvierte und wir uns endlich mal wieder live sehen konnten. Welch eine (Vor-)Freude. Ich reservierte uns im leckersten Italiener in meiner Nähe einen Tisch und wir ließen es uns richtig gut gehen.

 

Jin Shin Jyutsu

Nicht dass ich nicht schon genug Aus- und Fortbildungen in meinem Leben absolviert hätte 🙂 … meine Freunde lachen schon immer und fragen: „Und was lernst du als Nächstes?“ Denn als Fan vom lebenslangen Lernen, finde ich immer wieder etwas, was mich interessiert und was ich ausprobieren will. Da halte ich mich gerne an einen der wichtigsten Sprüche meiner Lehrerin: „Glaub mir nichts, probiere aus, ob es in deinem Leben funktioniert“. Mittlerweile ist mein Zauberkasten schon mit ganz vielen tollen Tools und Methoden gefüllt. Aus diesem Ressourcen-Pool kann ich bei der Arbeit mit meinen Klienten schöpfen, wenn sie nach Anregungen für ihre eigene Weiterentwicklung suchen …

Seit Anfang November bin ich Teilnehmerin in einer Fortbildung, bei der ich die japanische Methode des Jin Shin Jyutsu lerne. Das ist eine Methode des Heilströmens zur Selbsthilfe oder Anwendung durch einen Therapeuten. Sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts vom Japaner Jiro Murai entwickelt. Als er im Alter von 26 schwer erkrankte und die Ärzte ihn als unheilbar aufgaben, zog er sich zurück, lernte zu meditieren und erlebte durch die Heilkraft seiner Hände das Wunder seiner Heilung. Diese Methode ist leicht anwendbar und überaus hilfreich, seinen Körper selbst zu heilen oder ihn präventiv gesund zu erhalten. Im Dezember wird es dazu einen ausführlichen Artikel „Was ist … Jin Shin Jyutsu?“ in meinem Blog geben …

 

Ergebnisse (m)einer Feng Shui Beratung 

Im September kam ein früherer Kunde, und mittlerweile guter Freund, auf mich zu und bat mich, den Umbau seiner Arztpraxis aus FengShui-Sicht zu begleiten. In den letzten Jahren habe ich meine Feng-Shui-Beratungen nur noch per Mundpropaganda angeboten – das wird sich im nächsten Jahr ändern, denn ich habe durch diese Beratung wieder festgestellt, wie viel Freude mir das Einrichten und Beraten bereitet und mir wurde klar, dass ich dieses Potenzial nicht länger brach liegen lassen will.

So kam ich nun 8 Wochen später in seine Praxis und freute mich riesig, denn er hatte ganz viele meiner Vorschläge und Hinweise bedacht und gemeinsam mit den Handwerkern umgesetzt. Als Nächstes ging es nun um das Feintuning, um die Räume nach den Umbauarbeiten noch harmonischer zu gestalten. Der neue Zustand war schon gut, doch manchmal sind es noch kleine Veränderungen, die große Wirkungen im Raum ergeben. Vor allem bin ich dabei ein Fan von Nachhaltigkeit. Ich liebe es, wenn ich meine Klienten nach der Umsetzung noch einmal besuchen darf und sie mir von ihren Erlebnissen während der Veränderung ihrer Räume erzählen und zu leuchten beginnen, wenn sie berichten, wie viel schöner und besser es ihnen jetzt in ihrem Haus, ihrer Wohnung oder ihrer Praxis geht.

Das Besondere an meinen Feng Shui Beratungen ist, dass ich mir nicht nur die Räume genau anschaue, sondern bei meiner Beratung immer auch die Beziehung der jeweiligen Bewohner und die jeweilige Nutzung berücksichtige. Mein Motto ist dabei immer: Deine Wohnung ist deine 3. Haut. Wenn du dich in ihr nicht wohlfühlst, hat das Auswirkungen auch auf alles andere. Wie innen, so außen und umgekehrt.

 

 

Die Geburt meines ersten Buches 

Die Geburt meiner Tochter liegt nun schon über 35 Jahre her, doch das, was ich in den letzten Wochen mit der Veröffentlichung meines ersten Buches erlebt habe, kommt diesem Szenario schon sehr nahe.

Der letzte Monat ist wohl für jede Schwangere eine Herausforderung. Nichts geht mehr leicht von der Hand, schon das Bücken oder Schuhe zubinden wird zur Tortour. Die Babytritte werden weniger, dafür die Vorwehen mehr. Das Warten beginnt. Wenn es über den errechneten Termin hinausgeht, wird es irgendwann unerträglich. Du wünschst dir irgendwann nur noch, dass es endlich vorbei ist.

Beim ersten Kind ist es wohl am Schwersten, so wie vielleicht auch beim ersten Buch. Ich fühlte mich langsam aber sicher über trächtig. Der errechnete Geburtstermin meines Buches war schon lange vorbei, ich entwickelte mich gefühlt zu einer Elefantenschwangeren. Mit jedem Tag setzten immer mehr die Wehen ein, mal mehr mal weniger, an Schlaf war nur noch wenig zu denken, alles konzentrierte sich nur noch auf eins: Wann ist es endlich so weit ?

Ab dem 20. November setzten dann die akuten Wehen ein, von außen konnte mir jetzt niemand mehr helfen. Ich dachte nur: Jetzt bloß nicht schlapp machen, durchhalten (und pressen), weiteratmen, durchhalten (und noch einmal pressen), weiteratmen … irgendwann ist das „Ding“ durch den Geburtskanal durch … die Gefühlsbandbreite war von Vorfreude bis Wut, Resignation und immer wieder der Frage: Warum tu ich mir das eigentlich an ?

Am 24.11. war es dann so weit: Ich habe mutig auf den Veröffentlichungsbutton gedrückt … Tadaaaa !!!! … welch Freude Freude Freude … das Baby ups 🙂 das  Buch START INS LEBEN. Erfolgreich auf eigenen Füßen war auf der Welt. Zahlreiche Glückwünsche zur Geburt trudelten bei mir ein. Ich kann es wahrscheinlich erst glauben, wenn endlich meine Autorenexemplare mit der Post bei mir ankommen …

 

Und wie beim Kinderkriegen hoffe ich, dass ich die „Schmerzen dieser Geburt“ ganz schnell vergesse und dann heißt es: nach dem (ersten) Buch ist vor dem (nächsten) Buch. Jetzt weiß ich ja, worauf ich mich einlasse 🙂

 

Was sonst noch im November 2021 passierte

 

Vorbereitung meines Haiku-Online-Adventskalenders

Wer mich kennt, weiß, dass ich jedes Jahr einen Adventskalender bastle. Früher gab es ihn, jedes Jahr in einer anderen Form – ein gekaufter Schoki-Kalender kam mir nicht in die Tüte, nur für meine Tochter. In den letzten Jahren wurden es immer mehr zu einem Kalender mit kreativen Collagen oder Geschichten aus dem jeweiligen Jahr. Da gab es Elfchen-Kalender, Tagescollagen-Kalender, Kurzgeschichten-Kalender. Immer gedruckt, mit Liebe verziert und per Post versandt.

Dieses Jahr war mir schon früh klar, dass ich keine Zeit für Druck und Versand haben werde. Daher machte ich die Not zur Tugend und beschloss, in diesem Jahr eine digitale Variante anzubieten. Statt der Daily Inspiration wird es daher an den ersten 24 Tagen im Dezember ein Adventskalenderblatt mit einem Bild aus meiner Handykamera mit einem selbst kreiertem Haiku auf meiner Webseite und auf Instagram geben.

 

Mit meinem Fotografenauge unterwegs …

Natürlich war ich auch in diesem Monat mit meinem Fotografenauge unterwegs. Hier teile ich mit dir ein paar meiner neusten Foto-Fundstücke:

Mit diesem Bilderrätsel hab ich bei dem einen oder anderen ein Fragezeichen ausgelöst, als ich fragte: Was siehst du? Die Auflösung ist: ein vergoldeter Toreingang bei Abendhimmel (es ist die Toreinfahrt vom Haus Schiller in Berlin-Wedding)

 

 

 

 

Wenn ich es schaffe, gehe ich jeden Tag eine Runde über den Friedhof in meiner Nähe, um Ruhe und Licht zu tanken. Dort stehen zwei Buchen nah beieinander. Oft halte ich dort inne und fotografiere den Wandel der Jahreszeiten sein großen Kronen.

 

Die letzten Blüten strecken mutig ihre Köpfe in Richtung Licht und blühen, auch wenn der Wind drum herum schon eisig kühl weht.

Ich liebe es, bei Regen spazieren zu gehen. Dazu gab es im November mehr als einen Tag gratis.

 

 

 

Hierüber habe ich im November 2021 gebloggt

• in der Rubrik: Daily Inspiration
Jeden Morgen ein inspirierender Gedanke für den Tag

• In der Rubrik: Monatsrückblick
12von12

Mein #12von12 im November 2021

Mein #12von12 im November 2021

Yeah!!!! Heute ist wieder der 12. des Monats.

Es ist mir schon zur Gewohnheit geworden … und ich freue mich

schon ein paar Tage zuvor darauf.

Daher nehme ich euch auch heute wieder mit durch meinen Tag …

Hier sind sie, die 12 Puzzlestücke meines Tages …

 

Das erste Mal wach. Mein Nachbar feiert mal wieder Party. Sein

Gespür für Zimmerlautstärke hat noch Potenzial nach oben.

Das Bummern seines Basses lässt immer wieder mein Bett vibrieren …

Ommmmhhhh. Ich dreh mich einfach wieder um.

Jetzt aber Hopp Hopp raus aus den Federn …

zum Glück ist heute Freitag. Das ist immer mein Frei-Tag !!!  …

 

Für mich ist es schon erstaunlich, wie schnell etwas zur Routine wird,

wenn es reif ist. Schon seit vielen Jahren wollte ich mich dem Öl ziehen

am Morgen widmen. Doch nie war ich geduldig oder diszipliniert genug.

Nun hat mir mein Zahnarzt diese Methode als Chance an die Hand gegeben,

um meine Zähne und mein Zahnfleisch zu retten … und siehe da: der Erfolg

ist einfach der Hammer. Mein Zahnfleisch und meine Zähne sind wieder fest

und auch sonst fühle ich mich viel gesünder. Und während ich das Öl durch

meine Mundhöhle ziehe, dehne und stretche ich meinen Rücken und meine Beine.

Ein echtes win-win-Projekt.

 

 

Immer wenn ich zu einem Termin bei meiner Ergo-Therapeutin

komme, begegne ich im Warteraum einem meiner Bilder.

Manchmal nehme ich mir die Zeit danach und setze mich ihm

ganz in Ruhe gegenüber. Früher war das Malen von Heilbildern

meine wichtigste Ausdrucksform. Doch mittlerweile hat sich das

Schreiben immer mehr in mein Leben gedrängelt.

Zum Abschluss der Ergo-Therapie-Sitzung durfte ich mal wieder

eine Eulen-Karte ziehen: Wie passend – genau so erlebe ich gerade

mein Leben: ich habe Zeit, die vielen kleinen Wunder zu bestaunen

und zu entdecken … was für ein Segen in diesen Zeiten.

die EIS-Zeit ist zwar vorbei, doch am Café Adele kam ich trotzdem

nicht vorbei. Zum Mittag habe ich mir eine Buchweizen-Galette mit

Schafskäse und Ei gegönnt. Mmhhhhh, das war lecker.

 

nach der Rückkehr nach Hause lag Post im Briefkasten: eine

Abschiedskarte von meinen Kollegen. Doch wer weiß, wann ich die

Kino-Gutscheine einlösen kann … Doch die laufen mir ja nicht weg 😉

 

 

3 Maschinen Wäsche gab es heute gratis … ich wusste gar nicht, wohin mit all den

vielen Laken und Bettbezügen …

 

 

… doch jetzt ist alles wieder frisch duftend und neu bezogen …

Sommerbetten raus … Schurwoll-Winterbetten rein. Jetzt kann der

Winter kommen und das Fenster bleibt trotzdem in der Nacht immer offen  …

 

… und dann war es soweit: BÄM !!!

Verkaufsstart für den Mega-Wort-des-Tages-Kalender 2022 von

Sympatexter. Wer noch keinen hat … hopp hopp … jetzt aber schnell …

denn wenn die 1.000 Stück weg sind ist er alle. Und ohne den will man

definitiv nicht ins neue Jahr starten …

 

 

Freitags bin ich oft auch mit meinem Schreib-Buddy von The BlogBang zum Cobloggen

verabredet. Seit gestern ist das Manuskript meines Buches bzw. Leitfadens:

START INS LEBEN. Erfolgreich auf eigenen Füßen

fertig. Am Wochenende veranstalte ich einen letzten Korrektur-lese-Marathon

und dann ist es in ein paar Tagen so weit: Ich drücke auf den Veröffentlichen-Button.

Dann ist es in der Welt und käuflich zu erwerben. Ein schönes Geschenk für Youngster

und Endstadium-Pubertiere im Umkreis der Familie. Doch nicht nur für die.

 

 

Die Zutaten fürs Abendbrot liegen schon bereit. Heute gibt es eine Kürbis-Schafskäse-Erdnuss-

Pfanne mit viel Ingwer und Chili. Ich mag es sehr, wenn mein Essen scharf gewürzt ist 🙂

 

Und auch im nächsten Monat wird es am 12. Dezember wieder heißen:    #12von12

Bis dahin wünsche ich dir eine wundervolle Zeit. Pass gut auf dich auf und bleib vor allen Dingen

gesund.

Haiku-Wochen-Challenge im Oktober 2021

Haiku-Wochen-Challenge im Oktober 2021

Hier meine nächste Haiku-Wochen-Challenge:

Nachdem ich in der Haiku-Sommer-Challenge im August Feuer gefangen habe, war ich auch in diesem Monat wieder mit dabei. Sie wurde von  @einhorn.verleih und @tris_merri_gold initiiert und dieses Mal stellte Beate von @ _pfingst.rose_ ihre Fotos zur Verfügung.

An 5 von 7 Tagen hieß es wieder:    5   7   5   –    dem Grundmuster eines Haiku.

Ein Haiku ist eine japanische Gedichtform, die aus 3 Zeilen besteht. Also ein Kurzgedicht.
In der ersten Zeile stehen bis zu 5 Silben, in der zweiten bis zu 7 Silben und in der dritten wieder bis zu 5 Silben.

Ähnlich wie ein Elfchen, was ich auch sehr liebe, geht es darum einen Moment bzw. ein Bild, meistens eine Naturbetrachtung, zu beschreiben.

Der alte Schreibtipp: Show – don’t tell! ist dabei immer wieder hilfreich und auch eine Herausforderung.

Doch in erster Linie ging es wieder vor allem ums Spaß haben beim Schreiben und Kreieren der kleinen Kunstwerke.

 

Tag 1

 

Tag 2

 

Tag 3

 

Tag 4

 

Tag 5

 

Mein #12von12 im Oktober 2021

Mein #12von12 im Oktober 2021

 

Heute ist wieder der 12. des Monats.

Nach der alten Blogger-Tradition – am 12. eines Monats werden 12 Bilder aus seinem Alltag

mit anderen geteilt – nehme ich euch auch heute wieder mit durch meinen Tag …

hier sind sie, die 12 Puzzlestücke meines Tages …

 

nach dem ersten Café geht es sofort an den Computer …

die Daily Inspiration für die nächsten Tage wollen gestaltet werden

Mittags durfte ich ein wundervolles Blitz-Coaching mit Korina Dielschneider genießen.

Sie fühlte mir dabei auf den Zahn, wo es in meinem Leben gerade hakt.

Vorab hatte ich mir ihr sehr inspirierendes Freebie „Mit Selbstcoaching zu mehr Zufriedenheit –

Standortbestimmung mit dem Lebensrad“ von ihrer Website heruntergeladen.

Das Lebensrad ist eine schnelle Methode zum Selbststudium, um den eigenen Soll- und Ist-Zustand

in den 10 wichtigsten Lebensbereichen zu erkennen.

Ich bekam hilfreiche Ideen, wie ich meine derzeitige „Bloggade“ wieder überwinden könnte …

ihre wertschätzende und mitfühlende Art in ihrem Coaching war dabei noch das Sahnehäubchen –

ich kann sie und ihre Arbeit nur jedem von Herzen empfehlen …

 

schon lange ein Akt der Selbstfürsorge: selbst gekochtes Essen …

heute: Kartoffel-Avocado-Frischkäse-Teller

und wieder zurück am Schreibtisch …

Termin zum Co-Writing mit der zauberhaften Ruth Langer aus Wien …

danach waren einige Seiten meines neuen Buches weiter überarbeitet

und obwohl es schon ganz schön herbstlich kalt geworden ist:

ein Eis musste auch heute wieder sein!

die im 12von12-im-September noch gedachte „Hexe“ entpuppte sich ein paar Tage darauf als

Bandscheibenvorfall – seitdem sind Gehhilfen meine steten Begleiter …

immer wieder ein herzliches Dankeschön an die heilenden Hände der Mitarbeiterinnen dieser Physiotherapiepraxis.

 

auf dem Rückweg von der Physiotherapie noch ein Sonnenuntergangswolkenspektakel am Himmel …

unglaublich – es sieht wie gemalt aus …

 

 

uff … im Schneckentempo endlich wieder zurück zu Hause …

 

… noch eine Anstrengungsleistung … Stufe für Stufe bis fast unters Dach … geschafft !!! … YEAH !!!

ich hoffe, dass ich zum nächsten #12von12 im November die Gehhilfen wieder los bin

und mein Rücken wieder fit ist …

 

… nach einem kurzen Ausflugs-Ausruhen gibt es heißen Tee, Kerzenlicht, die neue ZEIT-Wissen …

und dann noch ganz entspannter email-Check im wohligen Buddha-Küchen-Eck

 

… und siehe da: einfach so … ohne Werbung: 200 Abonnenten seit meinem insta-Profilstart vor wenigen Monaten …

das gibt kleine Freude mit großer Wirkung …

ganz nach dem heutigen Daily-Inspiration-Motto: Trau dir das Unmögliche zu.

 

Dieses Mal war es ein Tag mit viel Sitzen am Computer.

Die Physiotherapeutin hat mir jedoch heute nach der Behandlung mehr Bewegung und Dehnung

verordnet. Daher gibt es ab morgen die Wiedereinführung meines regelmäßigen Frühsportprogramms

– das wird meinem Rücken bestimmt auch gut tun.

 

Und auch im nächsten Monat wird es am 12. November wieder heißen:    #12von12

Bis dahin wünsche ich euch allen eine wundervolle Zeit.

Mein #12von12 im September 2021

Mein #12von12 im September 2021

Heute ist wieder der 12. des Monats.

Auch in diesem Monat nehme ich euch wieder mit durch meinen Tag.

Hier gibt es wieder 12 Bilder aus meinem Alltag … diesmal war ich ganz lange in meinem Berliner Kiez Friedenau spazieren:

da mir vorgestern die Hexe in den Rücken geschossen ist, hab ich am Morgen erst einmal im Bett mit Heizdecke die ersten Worte geschrieben

 

nachdem ich diese Woche meine Reha-Koffer ausgepackt hatte, fanden heute endlich meine neuen Reha-Schätze ihren neuen Platz – das Tablette hab ich auf dem Trödelmarkt gefunden und die Elefantenschale und bemalten Steine waren Geschenke von meinen lieben Mitrehabilitanden.

Das ist schon fast eine kleine Tradition geworden: wenn wir Zeit haben, treffen wir uns zu Kaffee und Kuchen auf dem Friedhof um die Ecke … dort ist es ruhig und grün … und unsere Lieblingsbank steht ganz in der Nähe des Grabes von Marlene D. und Helmut N.

 

jedes Mal, wenn wir durch die Reihen schlendern, entdecken wir dort neue schöne Grabsteine …

 

das ist auch schon fast Tradition: kein #12von12 ohne eine Portion EIS 😉 … mal sehen wie ich mir das im Winter organisiere …

 

und immer wieder taucht zwischen den Häuserzeilen das alte Rathaus auf.

 

leider gibt es auch solch Ecken in Friedenau …

 

und ganz in der Nähe steht gleich die schönste Schule im Kiez … über dem Eingang steht: Wie die Saat, so die Ernte … und über einem Fenster steht: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen … oft stehen hier Filmwagen vor der Tür, da sie nicht nur ein Gymnasium, sondern auch ein sehr beliebter Drehort ist

 

und wenn die Jugend nicht in der Schule ist, sitzt sie schon auch mal rauchend auf der Bank zwischen den Straßen …

 

auf der neuen Baustelle gibt es auch tolle Street-Art zu entdecken …

 

doch Wohnraum ist knapp, da wird ganz eng nebeneinander gebaut … jeder kann jedem ins Zimmer schauen … oh je, das wär nichts für mich …

 

da lieb ich mir doch das entspannte nach Hause kommen in mein gutes alte Jugendstil-Haus

 

Dieses Mal war es ein sehr ruhiger Tag. Das Wetter blieb trocken und das Laufen tat meinem Rücken gut.

Und auch im nächsten Monat wird es am 12. Oktober wieder heißen:    #12von12

Bis dahin wünsche ich euch allen eine wundervolle Zeit.